Kapitel 4

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Dominique's POV
Schweiss gebadet wuch ich auf. Es war nur ein Traum, ich spürte wie mein Herz pochte.
,,Es war nur ein Traum Dominique, nur ein Traum", beruhigte ich mich.
Ich kuschelte mich ins Bett zurück und schlief mit dem Gedanken, den knackigen, jungen, sexy Typ Morgen wiederzusehen ein.
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Am nächsten Morgen machte ich mich fertig für mein ,Date' und schminkte mich dezent mit einem Neon Pinken Leetschatten und Lippenstift um das ganze noch abzurunden hatte ich mein Push-up- Bh an.
Schnell zog ich meinen Braunen/Beigen Mantel an und fuhr mit dem Fahrrad zum Park.
Es war 15:55.
Ich ging zu der Schaukel an dem ich gestern den schnuckeligen Kerl traf.

Pasckal's POV

Mit starken schmerzen, an meinem rechten Auge, wuch ich auf.
Meine Frau wurf mich wohl ins Gehege, in dem ich schlafe, nach dem ich von dem kranken Fischer zusammengeschlagen wurde.
Ich wollte gerade, das Türchen öffnen, als ich merkte dass, es Abgeschlossen war.
,,Zoé?",
rief ich.
,,Öffne bitte die Türe", flehte ich, da ich nicht zu spät zum Treffen kommen wollte. Zu meinem Glück kam Julius und öffnete mir die Tür.
,,Sie ist gerade nicht da für 4 Stunden....Geh! Geniesse deine Freiheit" Ich gab ihm einen Kuss auf die Stirn und rannte schnell zum Treffpunkt. Es war schon 15:57.
Im Park angekommen, suchte ich nach ihr und fand sie auch bei meiner Lieblings-Schaukel.
Sie winkte mir glücklich zu.
Ich setzte mich neben ihr und sah ihn ihren Wunderschönen, Meeres-blaue Augen, welche wie der Mond funkelten.
,,Mir fällt gerade ein, dass du mir deinen Namen noch nicht verraten hast", sagte sie und lächelte.
,,Meine Name ist Pasckal und deiner?", fragte ich der Schönheit vor mir.
,,Dominique Melonie", sagte sie lächelnd
,,Sag mal wieso warst du so traurig Gestern?"
Ich stand von der Schaukel auf und kniete mich vor ihr nieder und erzählte ihr von meinem traurigen leben.
Sie hörte mir aufmerksam zu, gerade als sie etwas erwiedern wollte, passierte es. Die Metalstange die die Schaukel halten sollte, knallte auf die hübsche Dominique. Ich sah wie von ihrer Stirn Blut herunterlief.
Was soll ich tun?
Ich kann kein Krankenwagen rufen, sonst findet meine Frau noch heraus, dass ich mich mit Dominique getroffen habe. Ich habs!
Ich renne weg.
Ohne nochmal einen Blick zu würdigen, rannte ich nach Hause.
Mir liefen die Tränen hinunter.
Ich war enttäuscht, enttäuscht darüber, dass ich dieses wunderschöne Mädchen in Stich liess.

Rotes After-noonWhere stories live. Discover now