Kapitel 5

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Dominique's P.o.V

Ich spürte etwas kaltes auf meiner Stirn und schreckte auf. Vor mir sah ich einen älteren Mann, vielleicht so um die 98 Jahre alt. Er war schlaksig, ungefähr 1,99m gross, hatte einen alienförmigen Kopf und eine Brille. Sein Gesicht war mit Falten und Runzeln überdeckt, wobei man seine Augen kaum sah da sie von diesen zugedeckt wurden. All dies wurde abgerundet durch seine wenigen grauen Haaren am Kopf  aber in der Mitte befand sich nichts, wie bei diesen Mönch-frisuren.

Er schaute mich besorgt an und grinste mir dann zu. „Endlich bist du wach! Ich habe mir schon Sorgen gemacht. Deine Verletzung am Kopf war also garnicht so ernst wie ich dachte." (AN: Bitte mit französischem Akzent lesen)
Ich nickte verwirrt und schaute ihn mir genauer an.
Er ist schon ein heisser Feger.
„Nein Dominique", sagte ich mir, „nicht auch er, du hast doch Pasckal."

Ich konnte einfach nicht wiederstehen. Ich ging mit meinem Kopf etwas nach vorne und schaute zu ihm hoch. Er hatte einen verwirrten Blick auf dem Gesicht. Ich lächelte und schaute wieder auf seine Seite aber auf meine Augenhöhe, wo sich sein Jeansreißverschluss und seine Rakete befand.
Ich streckte meine Hand aus und öffnete seinen Gürtel. Sein Reißverschluss folgte auch. Gerade als ich die Jeans fallen lassen wollte, hielt er mich auf in dem er meine Hände in seine Hand nahm. Ich schaute auf und sah in sein schüchternes und rötliches Gesicht.
„Nicht, bitte...", sagte er und schaute verlegen zu mir. Ich wurde ganz wütend und stand auf.
„Wie wagst du es mir, Dominique Melonie Rotport, nein zu sagen?!", fragte ich ihn und schaute ihn zornig an.
Er schaute mich ängstlich an und zitterte.
„Ich habe dich was gefragt, Sklave!" Er gab immernoch keine Antwort. Wenn das so ist...

Ich schnappte mir mein Seil aus meiner MK Handtasche, welches ich immer für Notfällte dabei hatte. Dann packte ich ihn an den Schultern und drehte ihn um, damit ich seine Hände zusammenbinden konnte. Als nächstes nahm ich mir mein Halstuch und verband ihm damit den Mund, so würde ihn keiner hören.

Meine Hände wanderten wieder zu seiner Hose und diese liess ich seine Beine heruntergleiten. Als nächstes schnappte ich mir das Ende seines grauen Rollkragenpullovers und zog diesen über seinen Kopf. Dann kam ein nächster Pulli darunter hervor.
„Wie in einem Kinderüberraschungsei", flüsterte ich leise und zog ihm auch diesen aus. Ein dritter war ebenfalls da und dieser wanderte auch auf den Boden.
Ich betrachtete seinen noch kaum bedeckten Körper. Dann tippte ich mit meinem Zeigefinger auf seine Brust und liess diesen langsam seinen Körper hinunterfahren, bis zum Ansatz seiner Boxershorts. Ich lächelte und schaute zu ihm hinauf:„ Fast haben wir's."
Er schaute mich verängstigt an und versuche sich zu wehren, was aber unmöglich war. Ich lachte und zog auch seine Boxershorts runter und betrachtete seinen nackten Körper, so wie Gott ihn schuf.

Ich schmunzelte und kniete mich vor seinen Füssen nieder. Dann schnappte ich mir das Ende meines Crop-tops und zog dieses aus, so dass mein roter Victorias Secret Push-up Bh zum Vorschein kam. Ich griff dann nach dem Reißverschluss von meinem Minirock und zog diesen runter, die Netzstrumpfhosen liess ich noch an.
Ich biss mir auf die Unterlippe und machte meinen verführerischen Blick. Dann liess ich meinen Kopf in die Richtung seines Vulkans wandern und umschloss ihn mit meinen Lippen. Ich begann auf und ab zu fahren mit meinem Mund.

„Otto ich bin wieder zu- Ach du scheisse!"

Ich drehte mich geschockt um und liess sein Glied aus meinem Mund fallen. Mein Mund war zu einem O geformt und ich schaute zur Tür. Im Türrahmen stand ein älterer Mann, etwa 70 und starrte uns an.
Sein Gesichtsausdruck veränderte sich innerhalb von sekunden von verwundert auf wütend und er kam mit grossen Schritten auf uns zu.
Als nächstes spürte ich einen stechenden Schmerz auf meiner Wange und dann auf meinem Kopf.

Dann wurde alles schwarz...

Rotes After-noonWhere stories live. Discover now