Kapitel 7

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Pasckal's Pov.
Nach ein paar Stunden kam sie raus.
Schockiert schaute ich Dominique an, die mein Blick peinlich berührt erwiederte. Ihr Kopf färbte sich feuerrot.
,,Ich gehe mich zu Hause frisch machen", sagte Dominique und versuchte nicht auf der Kotze auszurutschen.
Ich sah mich an einem Schaufenster gegenüber von mir an:
Meine ganzen Klamotten waren mit Kotze übersäht, ich hoffte ich sah trotz der Kotze noch wunderschön und jugendlich aus.
Ich machte mich schnell auf dem Weg nach Hause, als mich jemand anrempelte und ich zu Boden fiel.
Ich sah nach Oben und blickte in wunderschönen Maulwurf ähnlichen Augen.
,,Geht es dir Gut?", fragte der unbekannte mich besorgt und half mir wieder auf die Füsse. Er hatte ein wunderschönen, französischen Akzent. Ich schätzte den Mann auf 93 Jahre, 7 Monate, 1 Woche, 6 Stunden, 14 Minuten und 4,8 Sekunden (war aber nur eine Schätzung).
Er sah aber trotzdem wunderschön aus, sein faltiges Gesicht, die tollen Modelmassen die er hatte und die fantastische Art wie er Sandalen mit Socken kombinierte, flott!
,,Ja mir geht es gut", sagte ich etwas verlegen und schaute zu Boden.
,,Ich weiss ja nicht, aber darf ich deine Nummer haben?", fragte er mich und hebte mit seine Händen mein Kinn so, dass ich ihm in die Augen schauen musste.
Ich nickte als Antwort, er schenkte mir ein wunderschönes Lächeln, welches seine gelben Zähne zum Vorschein brachte. Ich gab ihm meine Nummer und verabschiedete mich von ihm.
,,I Wannaa Löve Somhaau", flüsterte er mir mit seiner sexy tiefen Stimme noch ins Ohr, was mich sehr wuschig machte. Ich lief schnell nach Hause, da ich Zoè nicht wütend machen wollte, wer weiss welche Strafe auf mich wartet.
Als ich zu Hause ankam fand ich einen Zettel auf dem Boden, mit der Aufschrift:
"für Pasckal".

,Hallo Pasckal,
Ich, Julius und Lora wollen uns mit diesem Brief von dir verabschieden.
Wir hielten es einfach nicht mehr mit dir aus.
Ich verlasse dich.
Viel Erfolg ihm Leben.
Zoè'

Traurig sah ich auf den Brief und wischte mir den Schnoder aus dem Gesicht.
Ich lief zu unserem Kamin, der noch an war.
Warscheinlich hat Zoé ihn beim Gehen angelassen.
Doch was dort brannte, raubte mir den Atem.
Ich hatte das Gefühl mir wurde der Boden unter den Füssen weggerissen.
Meine Intimen Bilder von Dominique und mein Handy brannten...

Rotes After-noonWhere stories live. Discover now