Die Nacht ; )

1.2K 53 3
                                    

Ich war vollkommen verwirrt. Als ich wieder zu ihm hin schaute nickte er u

nd lächelt. Ich dachte nur. Was um Himmels willen willst du mir damit sagen? Als das Spiel zu ende war stand ich langsam auf und drehte mich um ,um zum Buffet zu gehen, doch plötzlich stand Benny vor mir. 

>Hey< sagte er

>emm, hi< stotterte ich verlegen. Argg diese Aufregung... .Er schmunzelte. >Der Kuss war ziemlich gut< Was sollte das denn bitte heißen? Panik über fiel  mich ich wusste nicht was ich ihm antworten sollte. Ich konnte doch nicht einfach sagen: Jaa, ich hab schon so lange auf diesen Kuss gewartet, weil ich Jahre lang in dich verknallt gewesen war und immer noch bin und leider jetzt noch mehr. Achh und dieser Kuss war wirklich Wahnsinn. NEIN das konnte ich ihm nicht sagen. Er schaute mich immer noch mit seinen wunderschönen blauen Augen an. Er schmunzelte wieder.

> Komm mit < sagte er

> Wohin< fragte ich, erleichtert, dass ich nicht mehr antworten musste.

>Wirst du schon sehen, aber ich glaube es wird dir gefallen< 

>okay, ich vertrau dir< Dann zog er mich auch schon aus dem Raum. Ich sah gerade noch im Augenwinkel wie Kathie mich besorgt Anschaute und nur mit dem Kopf schüttelte und mit den Lippen“ Sei vorsichtig“ formte. Dann zog mich Benny auch schon um die Ecke und dann eine kleine Treppe hinauf. Wir standen in einem kleinen Flur links und rechts gingen jeweilig 4 Türen weg. Wir gingen in die dritte auf der linken Seite. In dem Zimmer stand ein Bett und ein Schreibtisch.

>Dürfen wir hier überhaupt rein?<, fragte ich.

>Jaa, dürfen wir, ich hab Jana gefragt.<

>okay und was machen wir hier?<, fragte ich mutig und mit selbstbewusster stimme. Er schmunzelte nur und nahm sein Finger und legte ihn auf meine Lippen. Dann beugte er sich vorne und gab mir einen sanften Kuss auf meine Lippen. Ich schloss für einen kurzen Moment meine Augen und atmete tief ein und anschließend aus. Als ich meine Augen wieder öffnete schaute mich Benny mit erwartungsvollem Blick an. Ich nahm seine Hand und schaute ihm tief in die Augen und dann fragte ich ihn: > Weißt du das ich dich liebe?<

> Ja < sagte er

>Und ? Machst du dies hier nur zum Spaß?<

>Nein <

>Aus Mitleid?<

>nein<

>Warum dann?<

>Weil ich genauso für dich empfinde, wie du für mich. Ich habe schon seit den vergangen Frühling ein Auge auf dich geworfen, aber ich wusste einfach nicht wie ich dich ansprechend sollte.<  Mir blieb der Atem weg. Was hatte er da gerade gesagt ,er stand schon so lange auf mich. Das hat mein kühnsten Erwartungen über troffen. Mein Herz machte Freuden Sprünge und ich konnte mir ein lächeln nicht verkneifen.

> Warum lachst du fragte er?< auch schmunzelnd.

>Nur so, ich meine wir hätten dieses Gespräch schon vor so langer zeit haben können, aber wir beide haben uns einfach nicht getraut. <

>Jaa, wir waren beide dumm< er lachte. Mir gefiel sein lachen, Ich musste auch mit lachen. Doch in dem Moment rutschte mir eine Haar Strähne ins Gesicht. Er verstummte und schaute mich an, dann strich er sie mit seiner Hand hinter mein Ohr. Als seine Hand meine Wange berührte, war es wie ein knall der sich in meinem Körper ausbreitete und in meinem Bauch ein starkes kribbeln auslöste. Waren das etwas die gesagten Schmetterlinge im Bauch? 

Er kam mit seinem Gesicht näher und als wir nur noch wenige cm entfernt waren war ich es die , die ihm den entscheidenden Kuss gab. Er war lange ,sehr lange. Ich war noch nie so glücklich gewesen. Unsere Küsse wurden immer energischer und immer wilder. Wir legte uns auf  das Bett. Er hörte kurz auf mich zu küssen, aber nur weil er auf stand und das Zimmer abschloss. Dann kam er wieder zu mir und begann mich weiter zu küssen. Wir wurden immer“wilder“.

Dann zog er sich sein T- Shirt aus und omg ihr glaub gar nicht wie sexy er aus sah. Er hatte eine durch trainierten Körper das wusste ich,aber so, hätte ich mir das nie vorgestellt. Dann zog er auch mir meine Bluse aus. Zum Glück hatte ich meinen spitzen BH an. Mit dem sah ich echt sexy an. Er schaute mich lange an und ich ihn, dann begann er mich von oben ( Mund ) hinunter bis zum Bauchnabel hin zu küssen. mir lief ein Schauder über den rücken, so ein Gefühl hatte ich bis her noch nie erlebt. Dann begann er meine Hose auszuziehen. Als ich nur noch in Slip vor ihm lag. Schaute er mir tief in die Augen und ich wurde verlegen rot. Dann begann er mich weiter zu küssen hinab bis zu den Ober Schenkel. Er streichelte mit seinen Fingern leicht an der innen Seite meiner Oberschenkel. Ich war erregt. Noch nie in meinem Leben, war ich so erregt. Ich ließ ein stöhnen heraus und richtete sich aus.

Nun war ich an der Reihe dachte ich. Langsam knöpfte ich seine Hose auf. Er genoss es sichtlich, er hatte eine schwarze boxershorts an. Sie stand ihm ziemlich gut. Ich legte mich auf ihn, aber so das mein eines bei zwischen seinen war, dann begann ich ihn zu küssen. Leidenschaftlich, dabei bewegte ich mein Bein zwischen seinen Beinen langsam gegen sein Glied. Er stöhnte auf. Ich hatte ein Punkt bei ihm gefunden mit dem ich ihn quälen konnte. Aber warum quälen dachte ich, er hatte mir doch gar nichts getan. Und plötzlich wurde mir bewusst was ich hier überhaupt tat. Ich lag hier mit Benny in einem Bett nur noch in Unterwäsche . Ich kannte benny doch erst seit eben grade wirklich. Und weiß fast nichts über ihn. Aber warum tat ich das hier gerade, warum fühlte ich mich so hingezogen von ihm? Warum mach ich das? Fast so als ob benny Gedanken lesen konnte. Beugte er seinen Kopf zu mir und flüsterte in mein Ohr> Ich liebe dich, Ich liebe dich so sehr.<  Genau er liebte mich und ich liebte ihn, deswegen tat ich das hier.

Jetzt übernahm er wieder die Führung und streichelte mich über all, dann zog er  meinen BH aus und schließlich auch meinen Slip. Ich lag nun ganz nackt vor  ihm. Es war ein komisches Gefühl, so schutzlos so verletzlich, aber ich vertraute ihm und er bemerkte es.

Er fragte mich ob ich bereit wäre.  Scheiße war ich bereit? War ich bereit dafür mit ihm zu schlafen? Ich überlegte und entschied mich dafür. Es fühlte sich einfach richtig an. Wie richtige Liebe. Ich nickte und er lächelte. Er zog seine Hose aus und stülpte sich ein Kondom über sein Glied dann küsste er mich und er drang langsam in mich hinein. Zuerst spürte ich nichts, doch dann spürte ich einen stechenden Schmerz ich verzog mein Gesicht. > Tut es weh?<, fragte er mich? >geht schon< und wie ich dies gesagt hatte ließ der Schmerz nach ein wunderschönes Gefühl breitet sich in mir aus. Ich schaute zu wie er kam. Das machte mich glücklich.

Ich kam in dieser Nacht nicht, aber das machte mir nichts aus. Es war die schönste Nacht meines Lebens und als er gekommen war rollte er sich neben mich und ich kuschelte mich an ihn, dann schliefen wir ein.

Mit 16 Mama sein?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt