Wonderful Christmas Time

Kapitel 10

Die drei unterhielten sich eine Weile. "Und warum singt ihr hier?" Fragte Jus und nahm einen Schluck von seiner Schokolade. "Naja, wir ehm, wir wollen unser Mu-..." begann Shawn wurde jedoch von seiner Schwester unterbrochen. "Weihnachtsfreude verteilen" lächelte sie.

"Auch, aber wir wollen Geld verdienen um unsrer Mum ein besonderes Weihnachtsgeschenk zu machen" lächelte Shawn und Sel kniff ihre Augen zu.

"Und dazu braucht ihr Geld?" Fragte Justin verwirrt. Shawn sah Justin jetzt genauer an. "Weißt du, nicht jeder kann sich solche Klamotten wie du leisten!" Shawn gab Justin die Schokolade wieder und bekleckerte ihn dabei. "Oh sorry" sagte er sarkastisch, packte seine Gitarre und sah zu Sel. "Shawn!" Selena sah geschockt zu Justin und seinem Kakaofleck auf seinem Parka. "Komm Sel!" Shawn nahm den Gitarrenkoffer und ging vor. "Altha, hat dein Bruder n Vollknall? Der weiß wohl nicht, wie teuer die Marke ist und die Reinigung dazu kostet!" Spuckte Justin sauer. Sel hob eine Augenbraue und sah ihn an.

Kopfschüttelnd stand sie auf, nahm die Decke und ging. "Ey, das bezahlt ihr mir!" Schrie Justin, doch Sel zeigte ihm nur den Stinkefinger und ging zu Shawn. "Ich dachte echt, er wäre nett." Sagte Selena enttäuscht. "So ein Idiot ist nichts für dich Schwesterherz" lächelte er leicht. Und Selena nickte traurig. Beide stiegen in den Bus ein.

Zu Hause zählten die Beiden wieder das Geld. "Ich gab 10$. Du?" Fragte Sel dann. "20$" grinste Shawn. "Jetzt haben wir 100$. Wir sollten mal im Internet nachsehen" lächelte Selena und nahm ihren alten Laptop.

Beide Sahen nach und schrieben sich günstige aber gute Wellnesshotels auf. Als sie ihre Mum hörten, klappten sie schnell den Laptop zu und legten ihn weg. "Hey ihr Süßen." Lächelte sie. "Hey Mum. Wie war dein Tag?" Fragte Shawn. "Stressig, aber ist ja auch Weihnachten. Ist verständlich" lächelte sie und ging in die Küche um Essen zu machen.,

Justin kam abends nach Hause, seine Mum stellte schon das Essen auf den Tisch. "Hey Mum" sagte er. "Hey Großer" lächelte sie und sah seinen großen Fleck auf der Jacke. "Was ist denn mit deiner Jacke passiert?" Fragte sie geschockt. "Ach, so ein Penner hat mich angerempelt" sagte er. "Geht der wieder raus?" Fügte er hinzu. "Zieh mal aus, ich geb ihn nachher mit zur Wäscherei runter." Sagte Pattie und Justin zog seinen Parka aus. "Holst du deinen Dad und deine Geschwister?" Fragte sie. Justin nickte.

Kurze Zeit später saßen alle am Tisch. "Justin, wir haben eine Entscheidung getroffen" begann Jeremy und Justin sah zu meinem Dad. "Nach den Weihnachtsferien gehst du auf eine öffentliche Schule" sagte Jeremy und Justin verschluckte sich an seinem Gemüse. Er hustete und Jazzy klopfte ihm auf den Rücken. "Gehts Jussy?" Kicherte sie und Justin nickte. "Wie bitte? Ich soll wohin?" Fragte Jus verwirrt.

"Du wirst auf meine alte Schule gehen. Die Schüler dort sind alle so nett. Dir wird es dort gefallen" lächelte Pattie. "Ihr beide habt doch n Vollknall. Ich kenne da doch niemanden." Schrie Justin. "Nicht in diesem Ton Freundchen." Sagte Jeremy klipp und klar. "Und meine Freunde?" Fragte Jus. "Die behälst du und bekommst neue dazu" lächelte Pattie. "Vielleicht findest du da endlich eine Freundin. Oh diese Selena wär genau die richtige für dich, oder Jeremy?" Lächelte sie. "Ein sehr nettes Mädchen. Sie weiß, was Höflichkeit und Respekt ist." Lächelte Jeremy.

'Moment Selena? Etwa die Selena?' Justin sah seine Familie an. "Muss ich?" Fragte Jus. "Es ist alles geregelt" grinste Jeremy.

Doch bis dahin wusste Justin nicht, was ihn am
nächsten Morgen für eine Überaschung erwartete.