The four elements (on hold)

Kapitel 19

Hey Leute :)
Ja es ist ein neues Kapitel :D
Es tut mir unglaublich Leid, dass ich so ewig nicht mehr geupdated hab, aber ich hatte ein paar Probleme.. Haha hört sich voll bescheuert an. Naja egal.
Ich hoffe ihr könnt mir das verzeihen und lest trotzdem weiter..
Hab euch liep ♥

*JCs Sicht*

Er lies seine Augen nicht von der Tür.

Er bewegte sich keinen Millimeter.

Ich fragte noch einmal nach, aber er antwortete nicht.
Oke, dann warte ich eben.

Ich hätte mir diese Frage echt sparen können.

*Linas Sicht*

Ich lief mit Cloud auf den Armen nach außen.

Sie war ziemlich leicht, ich konnte sie mühelos vor mich her tragen.

Wie wenig sie aß wollte ich gar nicht wissen.

Jack und JC warfen mir verwirrte Blicke rüber. Kurz vor Jack legte ich sie auf den Boden. Ihren Kopf legte ich auf meine Beine.

Jacks Augen weiteten sich.

"Kannst du sie heilen?", fragte ich.

"Ich ... ich hab doch keine Ahnung, wie das geht!" Er war verwirrt und aufgewühlt.

"Aber du hast es doch auch bei mir gerade gemacht! Machste einfach genauso!"

"Aber bei dir war es eine Wunde. Sie hat mehr innerliche Verletzungen. Sie ist überhitzt. Was soll ich da als Feuer machen?"

"Ok Jack beruhige dich erstmal.", sagte JC, legte ihm eine Hand auf die Schulter und warf mir einen strengen Blick zu.

"Tut mir leid.", flüsterte ich.

*Jacks Sicht*

Ich wollte es noch immer nicht glauben. Ich hatte es immer noch nicht realisiert.

Als Lina das Mädchen vor mich legte, war ich komplett überfordert.

"Woher weißt du das eigentlich? Ich mein dass sie überhitzt ist sieht man. Aber wieso weißt du von innerlichen Verletzungen?", fragte Lina entgeistert.

Ich blickte wieder zu dem Mädchen.

Ich konnte mich in sie herein fühlen.

Ich hatte zwar keine Bilder vor den Augen und dennoch konnte ich jedes noch so kleines Äderchen sehen. Ich war nicht ihr Körper und trotzdem konnte ich den Schmerz in ihrem Kopf spüren. Ich konnte eine warme Flüssigkeit in ihrem Schädel spüren. Umso mehr ich mich in sie hinein fühlte, umso schhwindeliger wurde mir.

Mein Herzschlag passte sich an ihren an. Er war ziemlich langsam. Ich bekam kaum noch Luft. Mein Schädel brummte und es wurde immer wärmer. Die Flüssigkeit breitete sich mehr und mehr aus.