Cauchgespräche

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"Hallo?" "Emma? Gott sei dank bist du da. Du musst auf Mia aufpassen. Ich erreiche unser Babysitter nicht und ich muss dringend weg." fing sie verzweifelt an. Emma konnte nicht nein sagen. "Natürlich bring sie mir vorbei. Ich passe auf sie auf bis du wieder da bist" "Du bist ein Schatz. Vielen Dank!" und schon hatte sie aufgelegt. Emma drehte sich zu Harry um der sie fragend ansieht. " Eine Freundin bringt ihre Tochter vorbei. Sie muss was erledigen und erreicht ihr Babysitter nicht." Harry war keineswegs enttäuscht. Er liebte Kinder und je mehr er mit ihr zusammen war desdo mehr verliebte er sich in sie. " Ich liebe Kinder. Kann es kaum erwarten sie kennen zu lernen". Emma entspannte sich nach seinen Worten ein wenig.

An der Tür klingelte es und Emma ging zur Tür. Dicht gefolgt von Harry der hinter ihr stehen blieb. Sie öffnete sie und fand eine verzweifelte Viktoria vor. "Danke Emma das du auf sie aufpasst. Mia sei friedlich. Harry? Was machst du denn hier? Ach egal ich muss los. Ich liebe euch alle. Bin bald wieder da" und schon war sie weg. Emma musste über ihren hektischen zustand lachen wärend Harry etwas verwirrt Viktoria hinterherschaute. " Hallo Mia. Sag Hallo zu Harry" "Hallo Harry" Mia lief mit ausgestreckten Armen auf Harry zu. Mit einem grinsen hob er sie hoch " Hallo Mia" "Sie mag es neue Leute kennen zu lernen" sagte Emma lachend. "Emmy machen wir heute einen Disney Prinzessinen Abend" fragte Mia strahlend. "Ja Ok, machen wir" Mia strahlte Emma und Harry an. Emma ging zu ihrem DVD-Regal und entschied sich für Cinderella. Sie nahm die Hülle und legt die DVD in den Player. "Ich werde etwas Popcorn machen" Mia die schon von dem Film fasziniert ist nickte nur abwesend. Emma handierte gerade in der Küche als sie Harry nebensich bemerkte. " Brauchst du Hilfe?". " Du kannst das Popcorn schon mal in die Mikrowelle stecken."

Harry und Emma waren schnell fertig. Mia hatte schnell das Popcorn gegessen, während Emma und Harry nebeneinnander auf der Cauch sitzten. Mia kletterte mit ihrem Teddybär und ihrer Decke auf Emmas Schoß und legte ihre Beine auf Harrys Oberschenkel. Bald schliefen Mia und Emma ein. Er beobachtete Emma ganz genau im schlaf. Nach einer weile wurde sie jedoch wach.

" Ich bringe Mia schnell ins Bett. Bin gleich wieder da." sagte sie verschlafen. Harry wartet geduldig auf ihr zurück kommen. Sie setzte sich ihm gegenüber.

" Du weißt das ich aus Frankfurt komme und das ich Ärztin bin. Was ist mit dir?" fing sie mit einem grinsen auf dem gesicht an. "Nun ich bin Hubschrauber Kapitän. Ich denke das ist alles was es zu sagen gibt." Emma genoss die einfache Antwort. Das zeigt das er nicht protzig ist. "Was magst du?" fragte Harry neugierig. Emma musst überlegen. " Ich liebe Rosen und Perlen" sagte sie. Harry schwieg eine Minute bis er antwortete. " Meine Mutter liebte Rosen und Perlen". "Dann hatte sie einen guten Geschmack" Emma war es unangenehm, doch Harry lachte.

Er sah auf die Uhr und merkte das es schon spät war. " Ich sollte gehen. Es ist schon spät und du musst morgen arbeiten" sagte er mit einem lächeln. Zur bestätigung gähnte Emma, was beide zum lachen brachte. Emma ging zur Tür und wollte Harry die Hand geben der sie aber in eine Umarmung zog. Er konnte nicht anders. Sie entspannte sich schnell und zog sein Duft ein. " Ich rufe dich an" sagte er bevor er ging.

Am nächsten morgen wachte Emma mit einem strahlen auf dem Gesicht auf. Sie zog sich schnell an und fuhr ins Krankenhaus. David kam ihr schon grinsend entgegen. "Na? Was ist da gestern mit dir und Prinz Charming gelaufen? fragte er gerade aus. " Nichts. Aber ich mag ihn. Er hat meine erwartungen übertroffen." sagte sie grinsend. Auf einmal ging ihr Pager und sie hatte direkt ein ungute Gefühl. Auf dem weg auf die Kinderstadtion kam ihr schon ein Kollege entgegen desen Blick alles sagte. "Jenna hat es nicht geschaft Emma." sagte ihr Kollege mit einem leeren Gesichtsausdruck.

Emma ging schluchzent in ihr Büro und rief Harry an. Der jedoch nicht an sein Handy ging. Sie entschloss sich auf seine Mailbox zu reden. " Hey Harry ich bin es. Ich brauche jemanden zum reden."

Als Harry mit dem Duschen fertig war bemerkte er das er eine Nachricht von Emma hatte. Unweigerlich schlich sich ein grinsen auf sein Gesicht. Er hörte sie ab und merkte das sie ihn dringend brauchte. Harry fuhr so schnell er konnte ins Krankenhaus und lief David in die Arme. David erklärte ihm das Emma in ihrem Büro ist. Er merkte sofort das es von ihr nur eine fassade war. Seine Theorie wurde bestätigt als er sie im Büro fand. Sie sah Harry und brach in sich zusammen. Er umarmte sie und strich beruhigend über ihren Rücken. Harry wusste das der Tod schwierig war und das ihr die Kinder über alles beudeuten. Nachdem sie sich wieder beruhigt hatte wichte er mit seinem Daumen die rästlichen Tränen weg und küsste ihre Stirn.

Wahre Liebe kennt kein Ende (Prinz Harry FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt