Superficial Love || Harry Styles

Kapitel 1

Ich habe den Namen geändert. Von Nela zu Hope, ist der Name besser?

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Durch einen lauten schrei stand ich rückartig auf. Was war das? Ich ging sofort in den Flur. Ich hörte den Schrei nochmal. Tomy.

Ich rennte zu seinem Zimmer und öffnete schlagartig die Tür. "Tomy", ich sah zur Uhr die über seinen Schreibtisch ist. Es war drei Uhr nachts.

"Kora, es tut so weh",er weinte und umarmte sich selber. Ich nahm ihn in den Arm und versuchte ihn zu beruhigen. "Shh, alles okay mein kleiner", mittlerweile standen meine Eltern auch im Zimmer und versuchten ihn zu beruhigen.

"Es reicht wir müssen die Operation machen",meine Mutter und ich standen in der Küche. Meine Mutter will unbedingt das Tomy die Operation macht, da sie es hasst ihn leiden zu sehen. Mein Vater war oben bei meinem Bruder.

"Wir müssen abwarten es ist wirklich riskant", ich will nicht das er die Operation macht, die Chance ihn wahrscheinlich nicht mehr zu sehen ist hoch. Mein Bruder ist alles für mich.

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Der Alarm weckte mich von meinen Träumen. Ich ziehte mir eine dunkle Zerrissene Jeans, ein Dunkelrotes croptop und meine schwarzen vans an. Ich machte mir einen Pferdeschwanz und lief runter zur Küche.

"Guten Morgen Sonnenschein",meine Mutter war immer schon ein Frühaufsteher ich hingegen schlafe eigentlich immer aus. Was hindert mich aber daran? Natürlich die Schule.

"Morgen,Mama", ich machte mir schwarzen Tee. Das trinke ich gerne oder grüner Tee.

"Lass mich da ab wo Aly ist", bittete ich meine Mutter. Ich stieg aus und spürte sofort Aly's arme um mich.

Aly war sehr hübsch und auch sehr klein. Sie hatte blonde kurze Haare und blaue Augen. Ich hingegen hatte zwar Braune Lange Haare aber dafür auch braune Augen.

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Nach paar Stunden Kunst hatte ich die Nase voll von der Schule. Mich erwarteten aber noch paar Stunden. In der Mensa suchte ich nach Aly aber ich fand sie nicht.

Wo kann Aly sein? Eigentlich ist sie immer früher da.

"Kora! Hier eine Einladung für dich! Komm bitte auch am Freitag", Niall gab mir eine Karte. Niall war ein guter Kumpel von mir. Aly stand auf Niall. Er wohnt in der nähe von mir und hat auch viel Geld.

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"Als ob du da heute schon wieder hingehst", Aly sah mich böse an. "Es ist diese Woche dann das zweite mal. Mittwoch bist du schon gefahren und heute jetzt wieder",sie war sauer das merkte man.

"Aly? Versteh mich doch es macht mir spaß außerdem verdiene ich damit viel Kohle", ich hoffte sie verstand mich etwas.

"Du bist doch komplett bescheuert", schrie sie mich an. "Du hast doch genug Geld was muss du da noch illegales Autorennen machen", man könnte denken das sie gleich explodiert.

"SHHT! Meine Eltern hören es noch, aly du weißt ich liebe es. Außerdem soll heute angeblich jemand gutes kommen die Person muss ich besiegen", erklärte ich ihr.

Ich lebe für die Autorennbahn. Es macht mir so spaß. Ich mach das schon seit 2 Jahren und bin sehr gut darin. Ist zwar illegal aber ist umso besser. Ich brauch immer diesen Adrenalinkick.

Ich war eigentlich immer in der Waly street Rennfahren aber heute ging ich zum ersten mal in die Salt street. Henry ein Kumpel von mir besorgte mir immer meine Sportwagen.

"Heute gehen es um 8.000 Dollar", sprichte der Veranstalter. 8.000 Dollar? Das ist eine Menge Geld für das Autorennen.

"Wir haben heute zwei Fahrer die gegeneinander fahren, Kora Morgan und Harry Styles", schrie er in den Mikrofon. Man hörte die Menschen jubeln und schreien. Manche schriehen meinen Namen und manche den von Harry.

Warte. Was? Harry Styles? Seit wann macht er bei sowas mit? Er mach also viele kriminelle Sachen.

"Oho, gefällt mir das du auch fährst", ich drehte mich um und sah das grinsen von Harry. "Dein Grinsen wird dir schon vergehen", ich zwinkerte ihm zu und stieg in mein Wagen ein.

Eine Frau mit kurzer Hose und einem T-Shirt zählte von 3 runter. Ich ließ das Motor laufen.

3....2........1!

Er schaute mich nocheinmal an bevor er losfuhr. Ich drückte stark auf die Gas Pedale und fuhr los.

FUCK! Er war verdammt gut. Was sehr komisch ist da ich immer besser bin. Ich gab mein bestes.

Ich sah vorne das Ziel. Ich war etwas weiter vorne als er aber knappe 100 Meter rückte sein Wagen weiter vorne als meins.

Er fuhr über das Ziel und ich 2 oder 3 Sekunden später. FUCK! Na toll das arrogante Arschloch fühlt sich wahrscheinlich jetzt noch besser als er es eigentlich ist.

Ich schlug hinter mir die Autotür zu und war auf 180.

"Na, kleine heute ist wohl nicht dein Tag", sagte Harry mit einer rauen Stimme. Wie ich diesen Penner hasse! Ich ignorierte seine Wörter und lief einfach weg.

Wie konnte das passieren? Es ist für mich einfach so verdammt peinlich. Ich wusste nicht wohin ich lief. Es war schon dunkel und ich war in einer Gasse wo ich nicht kannte.

"Wenn du willst kann ich deine Laune besser machen", hörte ich eine stimme hinter mir. Ich drehte mich Rückartig um und sah ein Jungen den ich nicht kannte. "Deine Niederlage können wir schnell ändern", er kam mir schrecklich nahe.

Ich bin eigetlich ein Mädchen wo sich wirklich wehrt und was sagt wenn es mir net passt aber in diesem Moment konnte ich mich kein bisschen bewegen.

Er packte mich und drückte mich gegen eine Steinmauer. Ich merkte einen Aufprall an meinem Kopf. Es schmerzte höllisch. Er veruschte meine Lederjacke aufzumachen.

Genau an diesem Punkt raffte ich mich wieder und schrie so laut ich konnte. "Gibs auf dich hört sowieso keiner", grinste er mich dreckig an.

Er drückte seine Hand gegen meinen Mund. Einzelne Tränen flossen mein Gesicht runter. Ich biss in seine Hand rein. Es kam ein laut von ihm. Sekunden später spürte ich eine Flache Hand auf meine linke Backe. Schmerzen die ich davor noch nie gespürt habe.

Er drückte sich noch mehr gegen mich und versuchte sein Gürtel aufzumachen. Auf einmal wurde dieser ganze Druck genommen und ich sah den Jungen auf dem Boden liegen und jemand schlug auf ihn ein, Harry.

Ich mag Harry nicht aber in diesem Moment war ich mehr als dankbar. "Harry hör auf! Du bringst ihn noch um", er hörte nicht auf. Ich fasste leicht seine Schulter an Harry zuckte zusammen. Er stand auf nahm meine Hand und ziehte mich hinter sich. Wir liefen und liefen irgendwo hin. Plötzlich blieb er stehen und musterte mich. Er nahm mein gesicht in seine Hände.

"Dieser dreckige Bastard, ich hätte ihn umbringen sollen", zischte er. Auf einmal fing ich an zu weinen. Ich ließ die Wut und die Angst gegenüber diesem fremden Jungen los und wickelte sie in Tränen rum. Ich spürte wie zwei arme sich um mich legten.

"Alles okay, Kora. Ich bin bei dir".

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