Superficial Love || Harry Styles

Kapitel 6

Ich sah Harry lange an. „3,2,1 und los", ohne überhaupt was zu sagen oder ihn zu fragen warum er neben mir sitzt was eigentlich verständlich ist da er mein Sponsor ist fuhr ich los. Ich drückte auf die Gaspedale und fuhr gerade aus. Harry sah eine Art gelangweilt aus. Der soll warten ich fuhr ja gerade nur gerade aus gleich kam die Kurve. Er und ich reden einfach immer noch nicht aber das war mir gerade so egal ich wollte nur an das Ziel ankommen.

Als ich mich an der Kurve näherte bremste ich stark ab aber bleib noch auf der Gaspedale. "WAS, machst du Kora", schrie Harry. "Halt dein Mund ich weiß was ich mache", ich war sauer ich kenn mich wohl aus er vielleicht auch aber ich mach es auf meiner Art. Ich lenkte stark nach rechts, da Silvia nicht das tat wie ich also das mit dem Bremsen und dem Gasgeben lag sie weit hinter mir. Harry staunte nicht schlecht, tya ich mach es halt auf meiner Art. Die fahrt wird 8 Minuten dauern wenn ich mich beeile. Und das ist sehr lange für ein Autorennen.

Wir fuhren schon seid 3 Minuten und Silvia war zwar hinter mir aber trotzdem noch nah dran. Doch plötzlich hörte ich Polizei Sirenen, fuck! "Kora hau ab, sofort es bringt dir nichts", Harry sah mich wütend an. "Bist du bescheurt", schrie ich und fuhr dabei noch viel viel schneller. "Ich kann dir das Geld auch so in die Hand drücken Kora", schrie Harry zurück. "Harry bist du komplett dumm geworden, ich mach das nicht wegen dem Geld nur ein ganz wenig aber es geht mir eigentlich nur um's Adrenalinkick. "Kora ich geh mit dir Bungee Jumping oder zur schlimmsten Achterbahn aber bitte hau ab du steckst uns nur in Schwierigkeiten", Harry klang besorgt. "Harry ich kann dich gerne rauslassen", ich bin so sauer der benimmt sich wie ein Mädchen. "Nein, wir sitzen jetzt zusammen im Auto drinnen also bleib ich auch bei dir", bei diesem Satz das Harry sagte machte mein Herz zehn Sprünge.

Aber wie immer musste ich auch bedenken was Madison sagte "Benutzt für sein Vergnügen". Ich war aggresiv, aggresiv auf alles. Ich fuhr so schnell und ging in die Kurven stark rein. Hinter mir sah ich die Polizei und Silvia. "Ich mach dich trotzdem fertig du kleine bitc*, ich gewinne immer und werde es auch jetzt schaffen denk ja nicht du bist was besseres Kora Morgan", kam plötzlich aus dem Funkgerät. Das war Silvia die möchtegern Rennfahrerin. "Jedem sein glück", sagte ich in das Funkgerät rein.

Ich fuhr plötzlich in eine andere Straße rein und gab Gas. "Wohin fährst du", Harry war verblüfft. "Lass mich mal machen, Styles", sagte ich während mein Blick konzertriert auf der Straße lag. Ich fuhr in eine Gasse rein gerade als ich dachte ich hab die Polizei los war vor mir die Polizei sie fuhr zu mir doch ich handelte noch schnell genug und fuhr Rückwärts. Ich war aus der Gasse draußen und sah mein Ziel.

Links sah ich wie Silvia abhaute, feigling. "Ich fuhr so schnell ich konnte und fing an meine Knöpfe zu drücken und war fast doppelt so schnell und fuhr durch das Ziel. Ich fing an zu schreihen aber es war ein Freudesschrei. Ich nahm das Funkgerät und sagte:"Tya Silvia wahre Rennfahrer reden nicht so groß". "Halt die Schnauze", kam es aus dem Gerät. "Tya wer so groß redet muss auch einstecken können", sagte ich stolz.

Tya, Silvia hat nun mal sehr groß geredet. Das geschieht ihr einfach recht. Ich rede manchmal auch groß aber niemal so arg wie Silvia. "Herzlichen Glückwunsch Kora fahr etwas nach vorne und hol dein Geld bei Stephen ab" sagte der Leiter. "Danke Mister Pattinson", sprach ich in das Funkgerät rein. Ich sah vorne schon Stephen ich hielt an und nahm den fetten Bündel. "Danke", sagte ich und fuhr weiter.

Ich öffnete das Radio und singte laut mit beim lied "My heart skips a beat". Harry hat einfach noch immer nichts gesagt er saß still neben mir aber im Augenwinkel konnte ich sehen das er ein lächeln aufgesetzt hat. Er lächelte, das sah einfach so süß aus auch wenn ich es nicht richtig sah.

Als ich wieder zurück ankam stieg ich aus dem Auto aus. Ich ging ums Auto packte Harrys arm und ziehte ihn zu meinem Auto. Er wehrte sich nicht und sagte auch nichts. Ich warf Henry die schlüssel und er warf mir meine Autoschlüssel und schaute mich etwas verwundert an.