Traum

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Dunkle Nacht durchströmt den Raum
Ich krieg nichts mit davon bin gefangen im Traum
Einem Alptraum der das Leben schwer mir macht
In mir Trauer,  Verzweiflung und Angst anfacht

Ich kann mich nicht retten
Aus seinen Tiefen nicht befreien
Er hält mich wie in Ketten
Jedes Mal bin ich am schreien

Es ist nicht das erste Mal, dass er mich heimsucht
Es scheint mir fast, als wäre ich verflucht
Eines Tages Wache ich nicht mehr auf
Meine Seele wird schweben in den Himmel hinauf

Oder sie wird sinken in das Reich der Flammen
Da wo Dämonen hausen und Sünder knechten
Alle Plagen von dort entstammen
Wo alles Böse Strafen kriegt, die rechten

GedichtbandWhere stories live. Discover now