Wie der Titel schon sagt, werde ich die Creepypastas in diesem Buch aufschreiben und wie sie entstanden sind. Ihr könnt mir eure Wünsche von Creepypastas hinterlassen und ich werde sie hier aufnehmen.
Dies ist mein drittes Buch.
Name: Richard Geburtstag: / Geschwister: / Waffe: seine Tentakel Merkmale:
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Vorgeschichte:
BASIERT AUF DER STÄDTISCHEN LEGENDE UND MARBLE HORNETS
Richard. Ein nicht so normaler Mensch. Er war attraktiv, aber es war etwas über ihn. Er war so bleich wie Schnee und hatte rote Augen. Sofort gab es etwas. Normale Menschen hatten keine roten Augen. Sie hatten die normalen Farben wie braun oder grün. Nicht rot. Nur wenige Menschen hatten rote Augen und das war wegen einer Krankheit. Richard hatte keine Krankheit. Er war vollkommen gesund.
Es war ein normaler Tag. Richard trug seinen normalen schwarzen Anzug und seine rote Krawatte, wie er es täglich tun würde. Bevor er zur Arbeit ging und vor einigen Leuten, die ihm Schaden zufügen wollten, machte er normalerweise einen Spaziergang im Park. Also begann Richard in einem Park voller Kinder und Eltern. Er liebte Kinder. Sie würden ihn aufmuntern wegen ihrer niedlichen Gesten oder wegen ihrer guten Herzen.
Er ging auf den Wald zu. Er liebt den Wald. Er konnte weg von der Welt; Er kann weg von den Leuten, die ihm Schaden zufügen wollen. Er hatte Feinde, die er nicht sehen wollte, damit er sich dort versteckte. Er ging weiter unten zum Wasser im Wald. Er saß auf einem nahen Klotz und beobachtete den Wasserstrom. Ein paar Wanderer vorbei und schauten auf die blonden Haare des Mannes. Warum saß er ganz allein da? Warum sollte er seinen schwarzen Anzug ruinieren wollen? Er rollte einfach seine roten Augen. Plötzlich knackten Zweige. Gekicher und Schritte wurden von überall gehört. Er bedeckte seine Ohren und seine Augen voller Schrecken.
Ein kleines Mädchen ist vor ihm erschienen, und er hat geseufzt. Sie war klein und etwa 10 Jahre alt. Ihr Haar war in Zöpfen, und ihr Kleid wurde alles aufgerissen und vom Schmutz bedeckt. Ihre grünen Augen waren voller Sorgen.
"Was ist los, Kind?" Fragte Richard das Mädchen.
"Ich bin verloren, ich kann meine Mami nicht finden."
Sie weinte und begann zu weinen.
"Shh. Es ist okay, ich kann dir helfen." Sagte Richard und bekam eine Idee.
Vielleicht kann er dieses Mädchen zur Polizeistation gehen und sie können ihre Eltern finden. "Wo war der letzte Platz, den du Mom gesehen hast?" "Sie wartete bei den Rutschen im Park, aber ich weiß nicht, wie ich zurückkomme." Sie weinte. Richard fühlte sich schlecht für das Mädchen, so dass er sie weg vom Pfad und aus dem Wald ging. Das kleine Mädchen sah glücklich aus und blickte zu einem Erwachsenen auf. Der Erwachsene sah ihr sehr ähnlich, aber eher müde und alt. Das Mädchen lief zu ihrer Mutter und umarmte sie!
"Wo warst du Schatz?" Die Mutter fragte, aber gab Richard einen wütenden Blick. Sie vermutete, dass Richard ihr Kind entführt hat. "Ich wollte im Wald spazieren gehen und dann hab ich mich verlaufen und dieser Mann hat mir geholfen." Sie sprach. "Oh, danke, dass du sie zu mir zurückgebracht hast." Die Mutter sagte schockiert und gab Richard ein warmherziges Lächeln. "Bitte." sagte Richard und verschwand wieder in den Wald.
Er ging den Weg und machte Drehungen und Wendungen. Er wusste, was er tat. Er nahm die Abkürzung zur anderen Seite der Stadt, wo er zur Arbeit kommen konnte. Er hörte die Vögel zwitschern, aber er hatte ein seltsames Gefühl, als ob er verfolgt würde. Er drehte sich um und niemand war da. Er ignorierte das Gefühl und machte es schnell zu arbeiten.
Die Zeit verging und es war schließlich 10 Uhr nachts. Endlich Zeit, nach Hause zu kommen. Er nahm seine Taschenlampe aus seinem Koffer und leuchtet es auf die Spur des Waldes. Er ging weiter hinein, und hinter ihm hörten sich Töne. Er wurde nervös und drehte sich um. Nichts. Das ist seltsam. War er beobachtet worden? Wurde er verfolgt? Er ging weiter, bis er niedergeschlagen wurde. Er schaute, was ihn umklopfte und fast schrie. Es war sein alter Konkurrent, Andrew. Er nahm ein Klotz und hielt es über Richard.
"Bitte, Andrew, tu das nicht!" Schrie Richard. »Warum sollte ich nicht, du hast mein Leben ruiniert, du hast meine Arbeit gestohlen, du hast meine Frau gestohlen! Rief Andrew. "Ich habe deine Frau gestohlen, worüber redest du?" Ich habe deine Frau nie gesehen! " Richard sagte die Wahrheit. Er konnte nicht bestreiten, seinen Job zu stehlen, aber er stahl nie seine Frau.
"Lüg nicht!" Andrew schrie zurück. Richard sah in Andrews Augen. Seine Augen sahen nicht normal aus. Sie sahen von einem Wahnsinn verzehrt aus. Er muss verrückt sein!
Andrew lachte unkontrolliert und ließ die 250 Pfund- Klotz auf Richard fallen. Irgendwie überlebte Richard. Er keuchte vor Schmerz. Er versuchte, um Hilfe zu schreien, aber der Wind wurde aus ihm herausgeschlagen. Andrew nahm einen scharfen Stock und schärfte ihn noch mehr. Er hob es hoch und stach Richard immer wieder zu Tode. Richard wusste nicht, warum Andrew ihm das antun würde, wenn er nichts falsch gemacht hätte! Richards Sicht fing an zu verschwimmen und alles verschwand.
Andrew lachte weiter, als er den toten Körper stach. Er schleppte den Körper und hängte ihn auf ein Seil, das bereits an einem Baum hing. Andrew zog die Arme rechts aus Richards Hosentaschen und zog Richards Beine in der Weise, die sie nicht beugen konnte. In einem Versuch, wegzukommen, floh Andrew vom Tatort....
Einen Monat vorbei und Richard war nicht gefunden worden. Es gab Such-Parteien und alles, und Richard war nicht, wo in Sicht. Andrew war immer noch in der Stadt, weil er wusste, dass Richard nicht gefunden wurde! Jemals! Aber zu seiner Bestürzung ging eine Gruppe von Reisenden durch den Wald und sah den verrottenden Körper von Richards. Mit wenig Geld und ohne zu gehen, konnte Andrew nicht aus der Stadt fliehen. Leider konnte die Polizei nicht feststellen, wer Richard getötet hatte. So ist Andrew mit dem Mord wörtlichlosgekommen.
Tage vergingen und als ein weiterer Monat ohne die Polizei herauszufinden, wer Richard umgebracht hat. Andrew war so glücklich wie immer. Er hatte seine Frau und ein Kind. Aber etwas schien ihm sehr am Herzen zu liegen. Er schien Tage, Wochen und sogar Monate zu vergessen. Er wusste nicht, wo er war, und manchmal vergass sogar seinen eigenen Namen.
Eines Abends beschloss Andrew, spazieren zu gehen. Er ging auf den Wald zu. Er fühlte sich wie angezogen. Er fühlte sich wie kontrolliert. Er ignorierte das Gefühl wie die meisten Menschen. Als er weiterging, sah er eine merkwürdige Gestalt in der Ferne. Es sah aus wie ein Mann, aber nicht. Seine Arme waren zu lang für seinen Körper. Seine Beine waren auch lang. Er erhob sich etwa 6 Meter hoch. Es war unglaublich. Andrew schien von ihr kontrolliert zu werden. Er ging auf die Figur zu. Seine Ohren klingelten sehr laut und sein Blick verschwamm. Er betrachtete den Mann und Andrew fühlte sich, als würde er sich übergeben. Die Figur hatte keine Haare oder sogar ein Gesicht! Der Mann hatte keine Nase, keine Augen oder keinen Mund. Nicht einmal Ohren! Andrew erbrach sich an den Füßen. Lange Tentakeln tauchten auf, packten Andrew an seinem Hemd und warfen ihn in einen Bereich, an den Andrew sich so klar erinnert. Der Bereich, in dem er Richard umgebracht hat.
Der Gesichtslose schaute Andrew an und sagte etwas, was unmöglich erschien. "Wer hat mich getötet?" Das Ding fragte mit einer rauschenden Stimme, aber klang wie Richards. "Ich - ich weiß es nicht!" Schrie Andrew.
"Du hast mich getötet!" Slender Man schrie irgendwie. Slender Man streckte den Arm aus und griff nach Andrew. Richard legte seine ganze Hand auf Andrews Kehle und nahm langsam sein Herz heraus. Der schlanke Mann nahm schließlich sein Herz heraus und begann es zu essen. Andrew lag mit weit aufgerissenen Augen vor Schreck. Sein Kiefer schien an einem Faden zu hängen. Der schlanke Mann benutzte seine Tentakel, um Andrews Körper zu hängen.
Auszug aus lokalen Nachrichten Papier (drei Monate später)
"Gestern fand die Polizei die Überreste von Andrew Smith, er wurde aufgehängt und sein Kiefer hing von ihm ab, seine Arme waren gebrochen und so waren seine Beine, aber eine Sache, die die Polizei warf, war, dass Andrew zu sein schien, zu fehlen Herz ...... Es schien, als wäre es aus ihm herausgerissen worden..................... "
