Wie der Titel schon sagt, werde ich die Creepypastas in diesem Buch aufschreiben und wie sie entstanden sind. Ihr könnt mir eure Wünsche von Creepypastas hinterlassen und ich werde sie hier aufnehmen.
Dies ist mein drittes Buch.
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Waffe: benutzt alles, was er bekommt,mag aber Pistolen sehr gerne
Vorgeschichte:
Prolog
Schriller Schrei. Verschwommener Blick, der sich auf meinen besten Freund richtet. Unbeschreiblicher Schmerz. Verursacht von einem Wesen, Jenseits von Gut und Böse. Tief in mir brodelt dieser Todesschmerz. Taub vor Schmerz, falle ich zu Boden. Mein bester Freund, ein Mann mit vetschiedenfarbigen Augen, rennt von Panik getrieben, auf mich zu. Es ist fast schon amüsant mit anzusehen, wie einer der gefährlichsten Serienmörder ,der auf diesem gottverfluchten Planeten wandelt, solch ehrliche Angst um Abschaum wie mich empfinden kann.
Mein einziges Auge schließt sich. Endgültig. Ich gebe mich vollkommen der nagenden Dunkelheit hin. Versuche dabei meinem besten Freund noch etwas sehr wichtiges mit auf den Weg zu geben. Etwas, was den Wendepunkt in seinem vor ihn liegenden Kampf bringen würde. Zu spät. Verzeih mir, dass ich dir nicht nützlicher sein kann. Leb wohl, mein Freund... Sleepless...
Kapitel 1: Häusliche Gewalt
"Kevin ? Was ist das bitte für ein beschissener Name !? ", werfe ich meinem Erzeuger bereits zum ich-weiß-nicht-mehr-wievielten-Mal vor. Seine Antwort ist simpel. Ein knallender Hieb mit seinem Metallgürtel. Peitschender Treffer in meinem Gesicht. Ich lache ihn verachtend aus. Wenn der Arsch glaubt, mich damit zum Schweigen zwingen zu können, muss er noch viel lernen. Muss als Resultat meines halben Lachanfalls einen weiterem Hieb einstecken. Und noch zwei weitere, die richtig sitzen. Direkter Treffer mit der Metallschnalle. Diese Schmerzen brennen sich, wie ein glühender Brennstempel, in meinem Geist. Nichts neues für mich. Ich bin bereits 16 fucking Jahre alt. Früher hätte ich mich heulend zusammengekauert und jammernd eingesteckt. Doch sind diese Zeiten vorbei. Sehr zum Leitwesen meines Erzeugers, dem ich anscheinend beine ordentliche Befriedigung mehr verschaffen kann. Denn ich flehe nicht mehr. Ich habe keine Bedürfnis mehr, meinem gottverfluchten Erzeuger diese Genugtuung zu geben.
Mit jedem seiner Treffer spüre ich, wie mehr und mehr Blut per offenen Wunden, meinen geschundenen Körper verlässt. Ich lache ihn weiter aus. Komm schon. Prügel die Scheiße aus meinem Leib! Mein Lachen provoziert ihm, seine Schläge zu erhöhen.
Meine Muttee, die blutend an der leicht geöffneten Tür des Wohnzimmers steht, schweigt fügsam. Auch sie bekommt es neuerdings zu spüren. Wahrscheinlich fleht sie so sehr, wie ich es einst getan habe. Ihre Augen, glasig vom Geprügel ihres Ehemannes. Gezeichnet von unbändigen Schmerz. Körperlich und seelisch.
Weitere Hiebe ins Gesicht. Er glaubt, dass sich an meinem höhnischen Gelächter dadurch etwas ändert. Fehlanzeige, Penner. Mein Auge schwillt in beämgstigender Geschindigkeit an. Ich lache weiter.