Ich rannte aus dem Haus. Es war Herbst und es regnete -- mal wieder. Jedoch war die Luft schön kühl und klar. Autos fuhren kaum auf der Straße. Aber ich rannte. (Warum auch immer.) Schnell stieg ich ins Auto und fuhr los. Ich hatte zwar keinen Schlüssel, aber es fuhr. Schnell bog ich ab und raste über eine rote Ampel. Wo ist denn die Bremse? Bei der nächsten Ampel blieb ich irgendwie stehen hnd schaute auf den Rückspiegel. Etwa fünf Wagen standen hinter mir. Und ein Polizeiauto. Ich bin noch nicht achtzehn! Dieser Gedanke schoss mir direkt in den Kopf. Scheiße. Ich zog nir eine Sonnenbrille an und einen Hut. Sah das älter aus? Egal. Ich drückte auf's Gas und raste weiter. Zu schnell. Aber die Polizei bekam mich nicht. Hatten die etwa keinen Tank mehr? Ich auch nicht.
Nachwort:
Ich wachte genau dann auf. Diesen Traum träume ich ziemlich oft, nur mit einer anderen Jahreszeit und anderen Straßen. Aber immer kam die Polizei hinter mir her.
Es kann dauern bis das nächste Kapitel erscheint.
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Meine Träume - meine Gedanken im Schlaf
FantasiWer liest das? Dies ist ein Buch in dem ich meine Träume veröffentliche. Viele meiner Freundinnen sagen, dass sie außergewöhnlich witzig und fantasievoll sind. Ich kann nichts dazu sagen, aber ihr könnt sie lesen. Es ist nichts ausgedacht, alles en...
