Ich kaue auf meiner Lippe und gucke zu ihm hoch. Sein Blick bohrt sich in meinen und er streicht mir eine Haarsträhne hinter mein Ohr. Langsam dämmert es mir, was genau er sich vorstellt. Ich atme tief durch und nehme den Saum seiner Boxershorts zwischen meine Zähne, bin mit meiner Nase an seine Hüften gepresst. Ich atme seinen Duft tief ein und schließe kurz meine Augen. Er riecht so gut. Viel besser, als ich es mir vorgestellt habe. Ich ziehe ihm die Boxershorts mit meinen Zähnen aus und er steigt aus ihr. Ich schleudere sie mit dem Kopf zur Seite und starre auf seinen Penis. Er ist genau vor mir und sieht sehr groß aus. Ich habe Zweifel, dass ich ihn komplett in den Mund nehmen kann. Mein Würgereflex setzt schnell ein und ich habe ein wenig Angst, ihn zu enttäuschen. Unsicher und unerfahren wie ich bin, lecke ich schüchtern über seine Eichel. Crowley scheint es zu genießen. Er beobachtet mich von oben herab und ich lecke einmal seinen Penis entlang, nehme dann seine Penisspitze in den Mund und sauge leicht daran. Ich höre ihn leise stöhnen und atme tief durch. Anscheinend mache ich alles richtig, sehr gut. Ich spiele mit meiner Zunge an seiner Eichel und würde gern meine Hände benutzen, nur ist mir das durch die Fesseln untersagt. Er vergräbt seine Hände in meinem Haar und ich werde etwas selbstsicherer. Das Gefühl, einen Penis im Mund zu haben, habe ich mir ehrlich gesagt anders vorgestellt. Aber es ist gar nicht so schlimm und irgendwie hat es auch etwas Erotisches an sich. Ich nehme etwas mehr von ihm in den Mund und fange langsam an, ihn zu blasen. Er stöhnt leise und ich bewege meinen Kopf etwas schneller vor und zurück. Sein griff in meinem Haar wird fester und ich blase ihn zärtlich weiter. Crowley drückt meinen Kopf enger an sich und ich bin gezwungen, immer mehr von seinem Penis in den Mund zu nehmen. Ich fange an zu würgen und will meinen Kopf wieder zurückziehen, aber er verstärkt seinen griff und verweigert mir jegliche Bewegung weg von seinem Körper. Ich bekomme etwas Angst und gucke zu ihm hoch, versuche wieder meinen Kopf wegzudrehen. Er guckt mit einem lustvollen Blick zu mir runter und krallt sich in meine Haare, hält meinen Kopf eng an sich gedrückt. Würgend ringe ich nach Luft und winde mich, will seinen Penis aus meinem Mund haben. Ich spüre, wie mir der Speichel an den Mundwinkeln hinunterläuft und ich gucke ihn verzweifelt an. Crowley schließt daraufhin nur die Augen und fängt an, seine Hüften zu bewegen. Durch seine Stoßbewegungen dringt sein Penis immer weiter in meinen Mund und tiefer in meine Kehle. Ich würge und kann mich nicht wehren. Die Lust verlässt mich und es überkommt mich Angst. Ich habe ihm zwar gesagt, dass ich mit ihm schlafen will und ich unterwerfe mich ihm auch gerne, aber nicht so. Ich fühle mich in der Falle und völlig hilflos. Ich muss es hinnehmen, so wie er es will. Würgend schließe ich die Augen und winde mich, versuche meine Hände zu befreien. Meine Knie schmerzen und meine Kehle auch. Crowley stöhnt leise und stößt weiter in meinen Mund rein, zieht mich dann aber den Haaren zurück. Ich atme schnell und huste. Mein Speichel läuft mir das Kinn hinab und mein Kiefer schmerzt etwas. Mit glasigen Augen gucke ich zu ihm hoch und er guckt mich an, hilft mir auf und streichelt meinen Körper entlang.
„Ich habe dir gesagt, dass ich es nur auf die harte Tour mag."
„....J-ja. Das stimmt, Sir."
„Hast du genug?"
„Nein. Ich möchte mehr."
Meine Stimme ist rau und ich räuspere mich, gucke ihn an. Sein Blick bohrt sich in meinen und es scheint, als ob er kontrolliert, dass ich auch wirklich die Wahrheit sage. Auch wenn mir eben die Lust verging und ich es gar nicht mochte, so von ihm behandelt zu werden, will ich mit ihm schlafen. Ich bin immer noch scharf auf ihn und möchte mir diese Gelegenheit nicht entgehen lassen. Crowley packt mich am Po und hebt mich hoch, drückt mich an die Wand und ich schlinge meine Beine um seine Hüften. Ich werde nervös, denn ich weiß was jetzt folgt. Ich zittere, nicht nur wegen der Kälte der Mauer, sondern auch wegen der aufsteigenden Nervosität und Lust. Wir gucken uns beide tief in die Augen und Crowley dringt mit einem Stoß in mich ein. Ich keuche auf und kneife meine Augen zusammen. Ein stechender Schmerz durchfährt mich und ich lehne meine Stirn an seine Schulter. Crowley bewegt sich rhythmisch in mir und ich stöhne leise. Der Schmerz vergeht nach und nach und ich gewöhne mich an das Gefühl von ihm in mir. Seine Stöße werden schneller und er stöhnt leise. Ich atme schnell und stöhne leise, klammer mich mit meinen Beinen an seinen Hüften regelrecht fest und er krallt sich in meinen Po. Crowley knabbert und beißt an meinem Hals und stößt härter zu. Seine Penis dringt dadurch tiefer in mich hinein und ich stöhne lauter auf. Dieses Gefühl ich unbeschreiblich und ich keuche. Ich fange an, ihm meine Hüften so gut ich es in dieser Position kann, entgegen zu stoßen und wir bewegen uns in einem Rhythmus immer schneller. Crowley stöhnt und krallt sich tiefer in meinen Po, haut mit der einen Hand fest zu und ich stöhne lauter auf. Die Position ist nicht gerade die Beste oder Bequemste und Crowley ist nicht zärtlich, aber es ist ein unglaubliches Gefühl und ich verliere mich darin. Er zieht seinen Penis aus mir raus und setzt mich ab. Wir beide atmen schnell und ich gucke ihn fragend und enttäuscht an. Wieso hört er denn jetzt auf? Grinsend packt Crowley mich am Arm und zieht mich zum Wagen, wo die Folterinstrumente drauf liegen. Mit einer Handbewegung fliegen alle Instrumente auf den Boden und er legt mich rauf. Ich atme schnell und beobachte ihn, sehe, dass sein Penis blutig ist. Ich habe meine Unschuld an Crowley verloren. Und es fühlt sich unglaublich an. Er legt seine Hände auf meine Knie und spreizt meine Beine, dringt hart und tief ein und stößt schnell zu. Ich stöhne leidenschaftlich und keuche, klammer mich an den Wagenrand und stoße ihm meine Hüften entgegen. Unsere Haut klatscht aneinander und unser Stöhnen vermischt sich. Ich gebe mich ihm hin und er stößt immer schneller und härter zu. Crowley beugt sich vor und beißt in meine Brüste. Keuchend bäume mich auf und stöhne laut. Seine Zähne bohren sich in mein Fleisch und es fängt an zu bluten. Er beißt immer weiter in meine Brüste und hinterlässt blutige Bissspuren. Mein Stöhnen wird immer lauter und ich keuche. Seine Stöße werden härter und schneller und sein leidenschaftliches Stöhnen macht mich nur noch wilder. Ich spreize meine Beine soweit ich kann und stoße ihm meine Hüften hart entgegen. Das aneinander Klatschen unserer Haut wird lauter und unser Stöhnen auch. Crowley stößt seinen Penis tiefer und härter in mich hinein und ich stöhne noch lauter. Er nimmt eines der Messer, die auf der unteren Schublade liegen und schneidet meinen Oberschenkel entlang. Ich schreie auf und klammer mich fester an den Rand des Wagens. Keuchend gucke ich mit großen Augen zu ihm und sehe, wie mir das Blut mein Bein entlang rinnt. Crowley grinst und schneidet mir mit dem Messer am anderen Oberschenkel entlang und ich schreie wieder auf. Die Schmerzen vermischen sich mit der Lust und ich gebe mich ihm unterwürfig hin. Er vögelt mich härter und schneller durch und wir stöhnen laut. Ich spüre, wie mein Orgasmus langsam in mir aufsteigt und ich konzentriere mich auf dieses wunderbare Gefühl. Als Crowley mir wieder die Beine entlang schneidet, komme ich mit einem so lauten Stöhnen, dass ich mir sicher bin, dass man es auch außerhalb der Folterkammer gehört haben muss. Keuchend liege ich da und zittere. Ich bin nach meinem Orgasmus so empfindlich, dass seine Stöße sich härter anfühlen, als sie es zuvor waren. Nach ein paar weiteren schnellen, tiefen Stößen, kommt Crowley mit einem lauten Stöhnen tief in mir, beißt sich währenddessen in meinen Brüsten fest. Wir atmen beide schnell und er bewegt sich noch langsam in mir.
Ich hätte mir mein erstes Mal niemals so vorgestellt. Aber ich bin froh, dass es so gekommen ist. Crowley ist einfach anbetungswürdig und der Sex mit ihm war definitiv geil. Er zieht seinen Penis aus mir raus und guckt sich nach einem Tuch um. Er nimmt eins vom Wagen und macht sich sauber, sucht dann seine Sachen zusammen und beginnt sich anzuziehen. Ich liege entblößt auf dem Wagen und beobachte ihn. Meine Atmung ist noch immer schnell und ich setze mich auf. Er kommt zu mir und macht meine Hände wieder frei, glättet seine Krawatte etwas und wirft mir dann kurz ein dreckiges Grinsen zu, was seine Freude und die Lust an solchen Fesselspielchen preisgibt. Crowley bindet sich die Krawatte um und zieht sich seine Jacke über, guckt mich dann an.
„Räum die Kammer auf bevor du sie verlässt."
„Sehr wohl, Sir."
„Gut. Dann ran an die Arbeit."
„Ich kümmere mich sofort darum."
„Und entsorgt die Leiche."
Ich gucke zur Leiche und fühle mich ein wenig unbehaglich, wende meinen Blick dann aber wieder ab und gucke Crowley an. Er ist also wieder der König. Keine netten Worte. Keine Frage wie es mir geht. Aber wieso erwarte ich so etwas überhaupt? Er ist der König der Hölle! Da kann ich keine netten Worte nach dem Sex erwarten. Ich gleite vom Wagen und suche meine Klamotten zusammen. Auf den BH muss ich allerdings verzichten, da Crowley ihn zerrissen hat. Als ich meinen Rock anziehen will, merke ich, wie er mit Blut vollgesogen ist und verziehe das Gesicht. Es ist immer noch besser als nur im Tanga hier rum zu laufen. Ich spüre Crowleys Blick auf mir und drehe mich zu ihm. Grinsend zieht er meinen Kopf zu sich und küsst mich leidenschaftlich. Ich muss in den Kuss grinsen und gucke ihm tief in die Augen.
„Das müssen wir irgendwann einmal wiederholen."
Und mit diesem Satz verlässt er die Folterkammer. Ich gucke ihm nach und muss grinsen. Da waren die netten Worte. Und ein Kuss. Und er möchte es wiederholen. Wow. Es scheint so, als würde mein Dasein ab jetzt viel besser sein als zuvor. Die Aussicht, dass ich noch einmal mit Crowley schlafen werde, bringt mich zum grinsen und verursacht mir Schmetterlinge im Bauch. Ich gucke mich um und kratze mich am Hinterkopf. Die Folterkammer sieht echt schlimm aus. Die ganzen Instrumente liegen auf dem Boden verstreut, die Zange und ein Messer liegen in der Blutlache, die sich weit auf dem Boden ausgebreitet hat und die Leiche des Dämons hängt noch immer auf dem Stuhl. Ich stelle den Wagen an die Wand und sammle die Instrumente vom Boden auf, lege die, die sauber sind, wieder ordentlich und in Reihe wieder rauf und gehe mit den Schmutzigen zum Waschbecken. Ich reinige sie vom Blut und lege sie anschließend zu den anderen auf den Wagen. Ich hole die Scheuermilch und den Schwamm zudem einen Eimer Wasser und stelle alles neben der Blutlache ab. Ich schnippe die Leiche in einen Müllsack und bringe ihn in die Verbrennungskammer. Nachdem ich den Sack zu den anderen gestellt habe, gehe ich wieder zurück und schrubbe das Blut vom Boden. Ich stelle den Stuhl wieder ordentlich hin und mache ihn ebenfalls sauber, sowie die Fesseln und gucke mich dann um. Die Folterkammer ist wieder sauber und ich lächle zufrieden. Auf den Weg in meine Kammer denke ich nur daran, was da eben passiert ist. Crowley und ich hatten Sex. Mein erstes Mal war mit dem König der Hölle. Mit dem Mann, den ich bewundere und dem ich treu ergeben bin, von dem ich manchmal heimlich träume. Ich betrete meine Kammer und ziehe mich komplett aus. Ein kurzes Auffrischen sollte nicht schaden, also hüpfe ich schnell unter die Dusche und ziehe mir dann frische Sachen an. Während ich meine Haare zu einem Zopf knote, beobachte ich mich im Spiegel. Meine Wangen glühen noch und ich sehe irgendwie anders aus. Reifer, erwachsener. Ich atme tief durch und lächle zufrieden, verlasse meine Kammer und gehe mit den Gedanken an Crowley und mich den Gang entlang. Im Thronsaal hole ich mir meinen nächsten Auftrag ab und gehe dann pflichtbewusst und gewissenhaft meiner Arbeit wieder nach.
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Nimm mich, mein König
RandomWas machst du, wenn Crowley dich will? Du sagst natürlich ja....