Mein Aquana und ich - die Reise beginnt

Das sture Knilz

Nach dem Frühstück fuhren Clay und ich weiter durch den Wald. Mein Pokenavigator zeigte mir an das das nächste Pokémon Center 5 Kilometer entfernt seie und wir machten uns auf den Weg dort hin.
Wir fuhren ca. 20 Minuten da kam auch schon das nächste Problem. Ein Schwarm Bibor hatte ihr Nest mitten im Weg aufgebaut und sie sahen nicht gerade Freundlich aus... Clay und ich versuchten leise umzukehren doch Clays Fahrrad war nicht gerade neu und quitschte als er den Lenker drehen wollte. Das merkten die Bibor und machte sie auf uns aufmerksam. Nun hieß es nicht mehr leise und langsam sondern SCHNELL SEHR SEHR SCHNELL! Wir traten in die Pedale, was das Zeug hält und als die Bibor uns fast eingeholt hatten sprang ein Mädchen zwichen Clay und Mich und den Bibor. Die Pokèmon blieben sofort stehen und flogen zurück an ihr Nest. Ich bedankte mich bei dem Mädchen und fragte ob es ihre Bibor waren die uns Angegriffen haben. Sie antwortete:,, Nein aber es sind die von meinem Vater. Wir züchten sie hier und diese Gruppe ist heute zum ersten Mal in der Wildnis. ''
Das Mädchen sagte uns auch, dass sie Katara hieße und 16 Jahre alt ist. Sie lad uns zu einem Stück Kuchen ein und da konnten Clay und Ich ja schlecht Nein sagen.
Wor betraten das Haus von Katara und ihrem Vater und überall hingen Bilder von der Familie mit einem Schwarm Bibor.
Katara wurde in der Hoenregion geboren und wurde schon seit ihrer Geburt mit Bibor aufgezogen.
Nach dem Essen fragte ich Katara:,, Also du wohnst ja hier im Wald oder? Weißt du vielleicht wo man hier wilde Pokémon finden kann?''
,, Ja klar!'', antwortete sie , ,, Am See dort drüben kann man viele Wasser und Pflanzen Pokémon finden." Während Katara das sagte zeigte sie auf einen See der halb mit Bäumen bedeckt war. Clay und ich bedankten uns und fuhren auf direkten Weg dort hin. Katara hatte Recht. Alles war voll von verschiedenen Pokémon sie tümmelten im Wasser kletterten auf Bäume oder flugen elegant durch die Luft. Clay und ich versteckten uns hinter einem Stein bis ein ekelhaftes wabbeliges Pokémon auf mich zu kam. Ich schrie auf und Clay versuchte mich zu beruhigen: ,, Hey Laya alles gut das ist nur ein Knilz!'' Angeekelt zog ich eine Miene und versuchte das Knilz zu verscheuchen doch es wollte nicht gehen ,, Es mag dich!'' Rief Clay erfreut doch ich fand dieses Knilz einfach nur widerlich. Ich sah keine andere Wahl und trat voller Angst dieses Wabbelvieh weit weg doch es kam immer wieder zu mir was ich auch tat. Ich ging weg, es folgte mir. Ich warf Pokémonfutter, es blieb bei mir. Was ich auch tat dieses sture Knilz war immer bei mir. Clay meinte ich solle versuchen es zu fangen aber ich wollte gar kein Knilz haben es war widerlich mit seinen riesigen Augen starrte es mich immer wieder traurig an aber ich ekelte mich immer noch vor ihm...
Clay sagte mir, das die Weiterentwicklung von Knilz Kapilz ist und Kapilz ist ein echt süßes Pokémon. Meine Augen fingen an zu funkeln und ich holte Aquana aus seinem Pokéball. Ich wollte dieses Knilz haben und bekam es nach einem kurzen Kampf auch. Clay und ich beschlossen am See zu übernachten. Als er schon schlief ging ich mit meinem Knilz und Aquana noch etwas an den See und betrachteten die Sterne bis wir drei auch einschliefen. Eigentlich ist das Knilz ja doch ganz süß. .. es wollte unbedingt bei mir sein... ich habe es jetzt doch noch liebgewonnen obwohl ich das Pilzpokémon auch noch ein bisschen ekelhaft finde. Aber nur ein bisschen!