Aussortieren.

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Völlig außer Atem Stürme ich in den Saal, wo sich alle nach mir umdrehen, und mich erwartungsvoll ansehen.

Ein paar fangen an, mit ihrem Nachbarn zu Flüstern.

Die älteren verdrehten genervt die Augen.

Doch für meinen Chef ist das schon Normalität.
Mein Wecker hasst eben, genauso wie ich, abartig Montage.

Schnell sprinte ich zu meinem Platz, und höre aufmerksam zu, was unser 'Meister' zu sagen hat.

Er mustert mich kurz skeptisch, und fährt dann mit seiner Rede fort.

"Also, wir müssen uns mehr anstrengen. Es wird schwerer.!
Und unser Problem ist, es wir bekommen immer mehr Jünglinge.
Und unsere Richtig guten Mitarbeiter, hören auf.
Wenn es so weiter geht, müssen wir uns eine Notschützung suchen."
Mr. Etch blickte ernst in Die Menge vor sich.

Ich kann sein Problem schon nachvollziehen, aber wir sind doch mehr als genug!

Einer der älteren Meldet sich.
Und steht, nach dem er aufgerufen wurde, auf.

"Das wirkliche Problem ist einfach, dass wir zu viele sind.
Es könnten so viele falsche unter uns sein. Chef, was ich sagen will ist. Früher..waren wir weniger.
Da konnten wir noch sehen, wer wirklich zu uns gehörte.
Wir müssen aussortieren."
Spricht er ebenso ernst wie Mr. Etch.

Ich verstehe was er meint.
Und, er hat recht.
Wir müssen wieder die Richtig guten aus uns rauspicken.

"Mr. Hugns hat recht.
Ab jetzt, gibt es strengere Regeln. Aber das Regeln wir Morgen.
Für heute könnt ihr nach Hause gehen.
Ich bedanke mich für euer kommen. Und seit wachsam.
Abtreten!"

Ich nickte folgsam, und stand wie die anderen im Raum auf, und ging aus der Halle.
Hier war es für mich wie eine Zweite Heimat.
Ich war immer dort.
Hier konnte ich mich auspauern, und so genommen wie ich bin.

"Hey kleine, soll ich dich nach Hause fahren?" fragte mich Bill.
Ein etwas Alterer Mann.
So um die 60.
Ich kannte ihn gut. Er war ein Guter Freund meines Vaters!

"Das wäre super!"

Schnell sprangen wir in seinen Wagen. Unterwegs redeten wir nicht so viel.
Und wenn, ging es entweder um Meine Eltern, oder um die Schule.

Zuhause angekommen, bedankte ich mich, und öffnete die Haustür.

"Bin wieder Zuhause!" schrie ich durchs Haus.

"Sky? In mein Büro, sofort!"
Schrie eine Riefe männliche Stimme.

Mr.NightWhere stories live. Discover now