~Kapitel 14~

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Auf der Hausparty von Ash neuster Bekanntschaft ging es ziemlich heiß her allerdings sah ich nur Jungs. "Dein ernst du schleppst mich mit auf nh schwulen party." genervt schaute ich zu Ash. Amüsiert zuckte er nur die schultern. Wir holten uns aus der Küche etwas zu trinken und danach stellte er mir seine neue Bekanntschaft vor. "Hey ich bin Zachary aber nenn mich Zac" "Hey hab schon viel von dir gehört ich bin Lou" "Hoffe nur gutes" grinste er und ich nickte lachend. Wir unterhielten uns noch nh weile. Zac stellte mir noch ein paar freunde vor bevor Ash Zac und ich tanzen gingen. Dann musste ich auf Toilette. Gerade machte ich die Tür auf und genau in dem Moment knallte ich gegen jemanden stolperte und knallte mit dem Kopf gegen die Tür. "Fuck" stöhnte ich vor schmerz auf und hielt die Hand an mein Kopf und merkte wie es anfing zu Bluten. Als ob das nicht schon genug wäre lag sein Getränk auch noch auf mein WEIßES T-Shirt."Ohh verdammt das wollte ich nicht alles okey" hörte ich eine tiefe raue stimme vor mir. "Schon okey" sagte ich und schaute hoch. Vor mir stand ein Typ er hatte grün blaue Augen und braune Haare. Er hat ein schwarzes T-Shirt mit V-Ausschnitt und eine dunkel blaue Jeans. "Sicher aber du blutest nicht das du mir gleich umkippst." fragte er besorgt zog sein Shirt aus und reichte es mir. "Hier zieh an nicht das die anderen auch noch deinen heißen BH sehen." "Willst du hier etwa die ganze Zeit ohne T-Shirt rum laufen oder was? Also ich meine Leisten kannst du dir das jaa schon." ich ließ mein Blick über sein Oberkörper gleiten und als ich in sein gesicht blickte sah ich wie er grinst. "Nein ich bin Jason, Zac's Bruder das heißt ich wohne hier und kann mir ein neues holen." "Ohh achso ich wusste gar nicht das er ein Bruder hat." "Und ich wusste nicht das heute auch heiße weiber hier sind" Ich musste kurz lachen. "Also du bist dann wohl nicht Schwul" Er lachte kurz auf ubd trat ein schritt näher an mich ran. "Nein sonst würde ich jaa nicht das hier tun" raunte er bevor er seine Lippen auf meine legte. Ich erwiderte den Kuss. Er drückte mich gegen eine Wand und verstärkte den Druck seiner Lippen. Sein Unterleib drückte er gegen meins und ich merkte langsam eine Beule. Er fuhr mit seinen Händen bis zu mein Arsch, daraufhin sprang ich hoch und schloss meine Beine hinter sein Rücken. Kurz darauf saß ich auch schon auf sein Bett. Er stand zwischen mein Beinen und zog mein Shirt aus. Ich ließ mich langsam nach hinten fallen und wollte ihn mit ziehen. Er löste sich aber von meinen Lippen und küsste dann mein Hals, meine Schulter, mein Dekolleté, mein Bauch bis er am Hosenbund angekommen war. Er drückte mich nach hinten, zog meine Hose aus und verteilte federleichte Küsse an der innen seite meiner Oberschenkel bis hin zu meinem Venushügel wo er anfing zu saugen. Ich stöhnte auf. Zufrieden löst er sich und zog auch mein Tanger runter. Weitere Küsse folgten bis zu meiner Mitte und sekunden später bewegte er auch schon seine Zunge in mir. Genussvoll stöhnte ich erneut auf dieses Gefühl is einfach unbeschreiblich geil, geiler als mancher Sex. Ich bog mein Rücken durch wandte mich unter ihm und krallte meine Hände in die Madratze. Es hat noch keiner geschaft mich nur mit der Zunge zum kommen gebracht aber wenn er so weiter macht hatver es Geschafft. Ich stöhnte nochmal auf und zog ihn dann hoch zu mir. Meine Lippen wieder auf seinen, meine Hände krallten sich in seine Haare und schon drang er in mich ein. Uns beiden entwich ein stöhnen. Seine stöße waren schnell und hart. "Fuck" stöhnte ich und war bald soweit. Als ob er meine Gedanken lesen könnte, wurde er langsamer und grinste mich frech an. Er beugte sich zu mir rubter küsste er mein Hals saugte da auch noch mal und schon fing er wieder an schneller zu werden. Nach einige aufstöhnende schreie von uns beiden kamen wir dann auch zum Höhepunkt. Wir lagen neben einander. Nachdem sich unser Atem etwas beruhigt hatte richtete ich mich auf und sah ihn an. "So jetzt bin ich dran." raunte ich gegen sein Hals und verteilte federleichte küsse bis zu sein Schwanz. Mit meiner Zungenspitze umkreiste ich seine Eichel was ihn knurren lies. Als nächstes strich ich mit der Zunge von unten nach oben und nahm sein Schwanz in den Mund.

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