In my head
My life has changed
I´ve been watching
what I´ve been getting up to for a long timeIn my head
I hear the silence around me
I feel the love in my heart
And it hurts
It hurts so muchI hate myself for lovin´ you
I hate myself for lovin´ youOnly in my head
I can love you like I want
I´m so helpless
Without youPlease,
let me forget
Let me forget the pain
that makes me feel like an empty layerI hate myself for lovin´ you
I hate myself for lovin´ youYou know what I mean
I´ve already felt it to long
But now it´s time to reveal myself to youI hate myself for lovin´ you
I hate myself for lovin´ youBut now I´ve to stand in front of you
Without the fear of rejection
And tell you a story
A lovestory
´Cause I love you
I love youForever
Eine einzige Träne hat sich aus meinen Augenwinkeln gelöst und tropft auf das Papier.
Scheiße, scheiße, scheiße!!!
Ich will irgendetwas zerstören.
Ich greife mir die Vase, die vor mir auf dem Tisch steht und schleudere sie auf das Fenster zu.
Es klirrt.
Glas bricht.
Splitter fliegen.
Wie tausend Kristalle.
Der eisige Wind, der in das leere Zimmer fährt, raubt mir beinahe den Atem.
Irgendwo, tief unten, höre ich das Prasseln der Splitter, die auf dem Boden aufkommen.
Ich sitze in einem dunklen Zimmer irgendeines abrissfälligen Hochhauses.
Um mich herum nur Staub, einige Holztische und ein kreisrunder, dunkler Fleck auf der Tischplatte des Tisches, der vor mir steht.
Dort wo die Vase gestanden hat.
Ich habe keine Ahnung, warum ich hierher gelaufen bin.
Morgen ist das letzte Konzert in New York.
Ich sollte mich lieber darauf konzentrieren.
Mein Blick fällt auf das Stück Papier, das immer noch auf dem Tisch liegt.
Vorsichtig nehme ich es in die Hand.
Und plötzlich weiß ich, was ich zu tun habe.
Ich muss Ashley sagen, was ich für ihn empfinde.
Er ist die Liebe meines Lebens und mich ihm zu offenbaren ist meine Bestimmung.
Aber was, wenn er mich hinterher hasst?
Ich streiche mit den Fingern die zerknüllten Stellen glatt.
Wenn er mich dann hasst, kann ich mich immer noch umbringen.
Dann weiß ich wenigstens, wie er darauf reagiert hat.
Was soll´s.
Ich habe ohnehin nichts zu verlieren.
Ich werde morgen einfach alles aufs Spiel setzten.
Ich meine, wie schlimm kann die Situation noch werden?Mein Handy klingelt.
Ich werfe einen Blick auf das Display.
Mein Manager.
Ich hebe ab.
„Ja?“
„Andy, Gott sei Dank. Verdammt noch mal, wo bist du?!“
„Ich… ich weiß es nicht.“
„Was heißt, du weißt es nicht?“
„Ich bin in einem verfallenen Hochhaus, irgendwo in der Stadt.“
„Was machst du denn dort?“
„Ich weiß es nicht.“
„Toll. Sag mal, was sollte denn das vorher?“
„Ich weiß es nicht.“
„Kannst du auch noch was anderes sagen?“
Ich schweige.
„Hör zu. Kannst du mir sagen, wie die Gegend aussieht in der du bist?“
„Ich… äh, da sind lauter Hochhäuser und ich… ich kann eine große Brücke sehen, glaube ich.“
„Sehr gut, ist da noch irgendetwas?“
„Ähm, ja, da ist ein Theater und daneben ein Kino.“
„Gut, wir sind gleich da. Bleib wo du bist.“
Also warte ich.
Irgendwann fährt dann unten ein Auto vor und ich sehe, wie jemand aussteigt und zielstrebig auf das Haus zuläuft, in dem ich mich befinde.
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Only a forever fallen Angel [Andley]
FanfictionTextauszug: (Ich höre das Gekreische der Fans. Höre, wie sie meinen Namen rufen. Ein wohlbekanntes Gefühl macht sich in mir breit: Nervosität, sein Name. Es sind nur noch wenige Minuten bis zu unserem Auftritt. Dem letzten Konzert der Black Veil Bri...