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Draco Malfoy isst Haribo Süßigkeiten

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Draco Malfoy isst Haribo Süßigkeiten. Ich muss ihn angestarrt haben wie das achte Weltwunder, denn er wirft mir in einem herrischen Ton "Starr mich nicht so an.", an den Kopf. "Du brauchst doch meine Hilfe oder?", trotzig verschänke ich die Arme vor der Brust. Genervt stöhnt er auf."Ja, brauche ich. Komm heute Abend beim Abendessen in den Raum der Wünsche.", mit diesen Worten nimmt er die Packung Pico Balls aus meinem Schoß und geht zurück ins Schloss.

Auf dem Weg zum Gemeindschaftsraum treffe ich Dean. Wir unterhalten uns ein wenig und ich muss fest stellen, dass ich viel zu wenig mit den anderen Leuten aus meinem Haus mache. Den Rest des Nachmittags verbringe ich in der Bücherei und lerne.
"Hey Hermine, kommst du mit zum Abendessen?", ich sitze auf der Fensterbank im Gemindschaftsraum und betrachte das Schneegestöber als Ginny mich aus meinen Gedanken reißt. Ich blicke auf und sehe meiner besten Freundin in Gesicht. "Kein Hunger", murmel ich. Was Merlin sei Dank nicht gelogen ist, trotzdem habe ich unglaubliche Schmerzen. Ich hasse es manchmal ein Mädchen zu sein. So starre ich weiter in das Schneegestöber. Moment Abendessen. Schnell springe auf und verlasse den Gemeindschaftsraum. Ich verfluche mich keine Jacke mitgenommen  oder mir einen Pulli übergezogen zu haben. Mit schnellen Schritten eile ich durch die Menschen leeren Koridore in den dritten Stock.
Als ich den Raum der Wünsche betrete bleibt mein Atme einen Moment stehen, er sieht ganz anderes aus als erwartet. Er ist in Grün und Silber gehalten, der Boden ist mit einem schwarzem Teppich belegt und an der anderen Seite des Raumes ist ein Kamin in dem ein Feuer knistert.  Die Wände ziert ein Dunkles Grün, welches sich mit einem etwas hellerem Grün in Streifen abwechselte. Vor dem Kamin stehen zwei Sofas und ein großer Sessel, entlang der Wände stehen bis zur Decke gehende Bücherregale. Der Raum wird durch das Kaminfeuer und das Licht der Kerzen, die anden Wänden und in einem Kronleuchter von der Decke leuchten. Alles in einem ist er sehr schön eingerichtet. Nur etwas trügt das Bild und das ist der Tisch der direkt neben einem der prunkvollen Kerzenhalter steht, auf ihm liegen Arzteimittel. Muhlbinden, Kompressen und einige Tränke und Sablen. 

Ich fahre zusammen als ich den jungen Mann in einem der Sofas bemerke, als er sich erhebt kann ich einen Blick auf seinen Linken Unterarm erhaschen, da er seine Hemdärmel hochgeschlagen hat. Zugegeben der Schwarze Anzug steht ihm sehr gut auch wenn er durch hin noch blasser wirkt.

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Er... ( I |Trilogie)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt