Prolog

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Als ich durch die Tür kam, schlief er. Er sah so niedlich aus wie er auf meinem Bett lag. Alle viere von sich gestreckt. Gut er hatte sich anscheinend schon eingelebt. Ich konnte nicht widerstehen, ging näher hin und setzte mich neben ihn. Ich wollte durch sein so flauschig aussehenden Haare fahren. Doch traute mich nicht, da ich Angst hatte ihn aufzuwecken. Als ich es grade doch tun wollte, schmiegte er sich an mich. Ich war so glücklich das er mich anscheinend akzeptierte, denn Simon meinte mal, er vertraut normalerweise nicht jedem Fremden auf Anhieb. Ich strich ihm mit einem leichten Lächeln im Gesicht über den Kopf, da wachte er auf und sah mich mit seinen grünen Augen an.

Tomboy...?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt