Ich wurde mein Leben lang gedemütigt, verprügelt und psychisch zerstört.
*Throwback 4 Jahre alt*
,,Willst du denn garnicht das deine Mutter stolz ist?" flüsterte meine Mutter rau.
Panik bereitete sich in mir aus, ich muss sie stolz machen ich muss ein gutes Mädchen sein.
Ich sah auf den Boden, ich will nicht schon wieder bestraft werden.
,,Na wusste ich es doch." lachte sie arrogant und hämisch. Sie packte mich am Arm und schmiss mich dem Fremden Mann vor die Füße. ,,Hier." Sagte meine Mutter spöttisch ,,Mach mit ihr was du willst." Der Mann gab meiner Mutter große Scheine in die Hand und schliff mich mit. ,,Und wir beide werden jetzt viel Spaß haben!" grinste er.Ich lag in einem fremden Bett, bei einem fremden Mann, so wie fast immer eigentlich. Ich hatte Angst vor dem was gleich passieren wird, Angst vor den Schmerzen und vor seinen widerlichen Händen, Angst vor den Berührungen und Angst vor seinen spröden Lippen die mich berühren werden.
Er zog mich langsam aus und grinste mich dabei ekelhaft an.
Ich kniff meine Augen zusammen und Tränen kullerten herraus. "Sei brav, sei brav, sei brav!" Schrie meine innere Stimme mich an.„Bitte nicht..." rutschte es mir leise raus und ich hoffte das er es nicht mit bekommen hat, trotzdem schien er es gehört zu haben. Sein Blick änderte sich in Sekundenschnelle von Lustvoll zu wütend. Plötzlich schlug er auf mich ein, erst auf meine Wange und dann ein Tritt in meinen Bauch, mein Kopf blieb nicht verschont und bekam einen heftigen Tritt. Langsam versinkt meine Welt im Schwarz und bevor ich ohnmächtig wurde hörte ich ihn nur noch knurren ,,Meine kleinen Schlampen haben nicht zu wiedersprechen!"
*Throwback Ende*Ich lief durch die dunklen Straßen von Gotham und blickte mich um. Ein junger Vater kam mir entgegen, schnell zog ich meine Kapuze tiefer ins Gesicht. Er hatte einen kleinen schlafenden Jungen auf den Armen. "STECH IHM DIE KEHLE AUS, TÖTE IHN, LASS IHN LEIDEN!"
Meine innere Stimme machte vor nichts halt. Ich zog die Schnürsenkel meiner Doc Martens fest und folgte ihm unauffällig. Meine Vergangenheit suchte sich nun wieder den Weg in meinen Kopf.*Throwback 8 Jahre alt*
Mein Vater hatte schon wieder getrunken, auch nach dem Mord an meiner Mutter hatte er sich nicht geändert. Er trank doch lachte er nie, niemals!
Ich hörte wie er einen Wutanfall bekam und sehr viel Mobiliar zerstörte. Ein lauter Knall nach dem anderen. Plötzlich hörte ich einen Knall der sich so anhörte als ob jemand hingefallen wäre, danach war es still.
Ich saß auf dem Boden in der Küche. Irgendetwas drängte mich dazu in das Wohnzimmer zu gehen, ich schlich langsam und leise in Richtung Wohnzimmer. Dort angekommen, schob ich die Tür mit leichtem Druck auf.Man sah eine riesige Menge an Blut, die sich ihren Weg über die kalten Fliesen suchte.
Neben dem ganzen Blut lag mein Vater. Regungslos.
Ich ließ mich auf die Knie fallen und schaute es mir ganz genau an, Ich formte beide Hände zu einer Schale und ließ das Blut in sie hinein fließen. Ich fand es schön und hatte das Gefühl noch nie etwas schöneres gesehen zu haben. Ich bemerkte erst jetzt das ich ein großes Grinsen im Gesicht hatte.Ganz langsam ließ ich das Blut aus meinen Händen fließen. Mein Blick lag nun auf meinem Vater, ohne nach zu denken schnappte ich mir ein riesiges Messer aus der Küche und setzte mich auf seinen Brustkorb. Ich bückte mich zu seinem offenen Mund und horchte. Kein Atem war zu hören. Ich fing an zu kichern und erhob mich wieder. Ich legte die Klinge an seine Mundwinkel und fing langsam an in das Fleisch zu schneiden. Ich sah wie die Haut ganz langsam riss und übte mehr Druck aus. Mein leises Kichern wurde in nichtmal einem Bruchteil einer Sekunde zu einem psychischem Lachen. Nun brachte ich in schallendes Gelächter aus. Ich nahm das mit Blut verschmierte Messer von seinem Gesicht weg und betrachtete mein Werk, ich hatte ihm ein breites Grinsen in sein Gesicht geschnitten. Mein Lachen wurde weniger und ich bückte mich hinunter zu seinem Ohr. ,,Jetzt hahaha, lachst du für immer!" Flüsterte ich gefährlich. Mein letzter Blick ging zu einem kaputtem Kartenspiel auf dem Boden. Der Joker lag oben.
*Throwback Ende*,,IHR HABT MICH ZU DEM GEMACHT WAS ICH HEUTE BIN!" Schrie ich, lachte laut und drehte meinen mit dem Joker verzierten Dolch in dem Mann von ebend. Ich zog ihn aus dem Typen heraus und schnitze ihm ein Grinsen ins Gesicht. ,,Zaubern wir ein Lächeln auf dieses Gesicht!" grinste ich, stand auf und zog meine Kapuze über die Grün leuchtenden Haare.
Ich nahm den kleinen ohnmächtig gewordenen Jungen von eben auf den Arm und ging, raus aus der Gasse.Alles was man hörte war dass gleichmäßige atmen des jungen und die doc Martensdie durch die Pfützen plätscherten.
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Kleines unschuldiges Mädchen/ Oneshot
ActionMama war nicht mehr da, Papa war es egal. Verstecke nicht was dir weh tut, lass es dir weh tun.