Bin ich nur ein Butler?| Daddykink

Kapitel 1

Manus Sicht:
Wie Jeden Tag wurde ich um 6 Uhr von meinem Diener, Patrick, geweckt. Wieso diese Uhrzeit? Das weiß ich auch nicht, aber meine Eltern haben mir schon als Kind beigebracht, dass ich um 6 Uhr geweckt werde oder aufstehe. "Es ist eine Familientradition, die man niemals unterbrechen darf.", sagten meine Eltern immer. Für mich ist es kein Problem um 6 Uhr schon wach zu sein, aber für meinen Diener schon, er verschläft es manchmal oder vergisst zu kommen. Als er das erste Mal hier hin kam, war er dagegen und war stur, aber ich wollte keinen anderen Diener. Patrick hatte irgendwas besonderes, das ich ihn wollte. "Was möchtet Ihr heute anziehen, Meister?", fragte Patrick und schaute mir in die Augen. Das war auch so eine Sache, immer, wenn er spricht, muss er 'Meister' am Ende des Satzes dran hängen, zu mir 'Ihr' sagen und mir genau in die Augen gucken, beim Namen durfte er mich aber nicht nennen. "Sucht Euch etwas aus.", antwortete ich, bevor er in mein Ankleidezimmer ging, sagte er noch: "Wie Ihr wünscht, Meister." Patrick ging los und ich ihm hinterher. Mein Ankleidezimmer war genau neben meinem Schlafzimmer, was schon echt praktisch war. Er ging zum Schrank und drehte sich nochmal um. "Müsst Ihr heute noch irgendwo hin, Meister?", fragte er und wartete auf meine Antwort. Ich überlegte kurz und antwortete danach knapp: "Nein." Patrick drehte sich wieder zum Schrank um und holte mir eine schwarze Jogginghose, eine Blau-schwarz, gestreifte Jacke und ein ebenfalls blaues T-shirt. Ich guckte ihn dankend an und zog meinen Schlafanzug aus. Nun stand ich in Boxer vor ihm und gab ihm meinen Schlafanzug, den er faltete und in den Schrank legte. Für uns war es schon normal, dass er mich in Boxer oder sogar nackt sieht, das gehörte schon alles zum Alltag, aber ihn würde ich auch mal gerne freizügiger sehen, bestimmt sieht das total heiß aus, da er einen sehr gut gebauten Oberkörper hat und einfach sehr hübsch ist.