Eine Gabe?

Teil 3

Aus Sicht, der Erzählerin:

Sie standen auf und wurden zu Fr Dr Julie gebracht.
"Soooo....du hörst also komische Geräusche? Wie klingen die?"

"Also...um es besser auszudrücken...es sind Stimmen."

"Stimmen?"

"Ja, sie klingen alle verschieden.  Auf dem Weg hier her habe ich derartiges gehört: 'NONOMNOM' ,
'Mal sehen ob der Junge mit dem Mädel immernoch seine Maus so ungeschützt hält! Ich schau mal bei denen vorbei!' oder so etwas wie
'Heu,.... so langweilig. Immer das selbe. Hey, du da! Hast du ne Möhre?'
Ich. Ich fühle mich komisch."

"Also mich vergackeiern kannst du mich wann anders mal. Ich hab auch noch andere Patienten!"

"Nein! Ich meine es ernst! Sonst wär ich ja nicht hier!"

"Was sagst du denn dazu? Du lebst ja jetzt schon länger mit ihr zusammen!"

"Naja. Sie wacht morgens meist um 5 auf und ruft dass sie genug hat und es aufhören soll. Es ist wirklich sehr unnormal. Es macht mir Sorgen!"

"So so. Klingt....außergewöhnlich. Und ihr seid euch sicher, dass es kein Scherz ist?"

"Ich denke nicht, dass es in unserem Dorf eine Anne, einen Frank und ihre Kids gibt!"

"Hmm."

"Fr Dr Julie. Was soll ich tun?"

"Um genaueres herauszufinden, bitte ich dich, eine Woche lang ein Protokoll mit Uhrzeit und dem Gesprochenem zu führen. Wenn du willst, verschreibe ich dir ein paar Tinkturen, die dir helfen könnten. Dann sehen wir weiter. Bis nächste Woche!"

"Eh. Ja. Ok. Vielen Dank!"

Die Ärztin schrieb etwas auf einen Zettel und gab es Sophie. Sie soll damit zur Hexe gehen um sich etwas mischen zu lassen, dass helfen sollte.