Kapitel 79

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Hey Leute, ich hab mir was lustiges überlegt. Und zwar benutze ich in diesem Kapitel ein paar Zitate aus ein paar Filmen. Ich glaube es sind nur vier, aber mir sind net mehr eingefallen die gepasst haben.... Vielleicht erkennt ihr sie und nun
Viel Spaß beim Kapitel! 😘😘😘

Roman's Sicht:

Als ich aufwache, Strecke ich mich langsam und leise.

Francis liegt noch neben mir und Nils schaut wach in der Gegend rum.

"Na komm Kleiner Schatz....lassen wir noch die Mama schlafen.", sage ich leise.

Schnell ziehe ich mir eine Jogginghose und Shirt an.

Ich hebe Nils hoch und er fängt an zu seufzen.

Leicht drücke ich ihn an meine Brust und verlasse leise mit ihm das Zimmer.

Ich wickle den Kleinen und hebe ihn an dann hoch.

Mit ihm gehe ich herunter, wo meine Schwiegermutter Frühstück macht.

"Guten Morgen!"

"Guten Morgen....", sage ich etwas verwundert.

"Alles klar?", frage ich.

"Ja....", murmelt sie.

"Und wieso kann ich dir nicht glauben?"

"Naja....ich habe Angst. Angst das mein Enkel nie wieder zu sehen und andere ihn bevorzugt bekommen, weil ich eben in England lebe."

Ich lege meine Hand auf ihre Schulter.

"Furcht führt zu Wut, Wut führt zu Hass. Hass führt zu unsäglichem Leid.", sage ich.

Sie schaut mich an. "Kann ich euch vertrauen, dass Nils auch mich sieht?"

"Natürlich Beth! Du bist seine Oma!"

Sie nickt und widmet sich wieder an das Frühstück.

"Ich leg Nils in seine Wiege und wecke Francis."

Sie nickt und ich lege den Kleinen in die Wiege.

Er schaut mich mit seinen schönen Augen an, dann fängt er auch schon an sich zu bewegen und Stramplen.

Ich gehe hoch und stehe Francis am Spiegel stehen.

"Schau dir diese Narbe an....so kann ich niemals baden gehen."

Sie trägt nur Unterwäsche und fährt über die Narbe vom Kaiserschnitt.

Ich gehe langsam auf sie zu, dann lege ich meine Arme von hinten um sie.

Meine Hand streicht über ihre Narbe.

"Sie ist toll....Oke....Francis.....ich liebe dich mit dieser Narbe oder ohne....Ich liebe dich, wie ich noch keine andere geliebt habe, und ich habe länger auf dich gewartet als auf jede andere Frau. "

Ich spüre wie sie anfängt zu grinsen, aber ich rede weiter.

"Du bist die Erfüllung all meiner Gebete. Du bist ein Lied, ein Traum, ein Flüstern, und ich weiß nicht, wie ich so lange ohne dich habe leben können."

"Was ist denn los mit dir, dass du so gut drauf bist und so schöne Sachen sagst?"

Ich ziehe sie enger an mich und küsse sie wieder auf die Schulter.

"Ich bin einfach nur froh, dass es dich gibt."

Langsam dreht sie sich um und drückt ihre Lippen auf meine.

Ihren perfekten Körper presst sie an mich.

"Passt *Kuss* Mama *Kuss* auf *Kuss* Nils *Kuss* auf *Kuss*"

3 Cops, 3 Schwestern, 3 FußballerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt