3 Cops, 3 Schwestern, 3 Fußballer

Kapitel 59

Francis's Sicht:

Schon klingelt mein Handy.

Francis: "Hey mein Schatz!"
Roman: "Ist das dein scheiss ernst?!"
Francis: "Was denn?"
Roman: "Ich darf nicht in das Krankenhaus kommen?! Francis! Ich will verdammt nochmal bei dir sein!"
Francis: "Schatz....du bist krank..... ich will nicht das du hier kotzend sitzt! Ich bin in Behandlung ok?!"

Er seufzt laut.

Roman: "Na gut....werd schnell wieder fit und kommt schnell heim..."
Francis: "Mach ich mein Schatz! Und du lässt dich noch die letzen Tage von deiner Mutter pflegen. Wenn wir zuhause sind geht das nicht mehr!"
Roman: "Mach ich! Ich liebe dich!"
Francis: "Ich dich auch!"

Wir legen auf und ich schaue zu der Frau, de mir noch immer den Rücken zugedreht hat.

Seufzend mache ich das ebenfalls und warte auf Marco, der mir hoffentlich gleich paar Sachen bringt.....

Cleo's Sicht:

Das ist das schönste Weihnachten seid langem!

Heute bin ich bei Felix und wir verbringen die nächsten Tage zusammen und auch Silvester.

Ich trage eine Jeans, mit einem Hüftlangen Cardigan und einem großen Schal um den Hals gebunden.

Meine blonden Haare fallen locker über meine Schultern.

Ich ziehe noch eine dicke Jacke drüber und so mache ich mich mit ein paar gepackten Sachen auf den Weg zu Felix.

Draußen ist es total kalt, weshalb ich schneller fahre und wie eine verrückte in das Wohngebäude gehe.

In der Etage angekommen, lehnt Felix schon am Türrahmen.

Dieser grinst schon über beide Ohren.

Ich fange ebenfalls an zu lächeln, dann schaue ich zu ihm rauf und spüre seine Lippen auf meinen.

Er nimmt meine Hand in seine und zieht mich mit in die Wohnung.

"Du siehst gut aus! Weswegen so stylisch?"

"Wieso nicht? Ich laufe gerne gestylt rum."

Ich ziehe meine Jacke aus und folge ihm in das Wohnzimmer.

Dort sitzt er schon auf der Couch und hat einen kleinen Christbaum stehen.

Schnell setze ich mich im Schneidersitz neben ihn, dann hole ich sein Geschenk aus der Tasche.

"Frohe Weihnachten Felix!"

Er fängt an zu lächeln und nimmt langsam das Päcken mir ab.

Während er sein Geschenk auspackt, schaue ich dabei zu.

Zuerst nimmt er die Tasse in die Hand und fängt an zu lachen und wird leicht rot.