...musste ich meinem jungen Herrn den Tee nachschenken, da er sich zu sehr in seine Arbeit hängte. Es nervte mich gewaltig, dass er sich mehr den Fällen Englands zu wandte, anstatt mir, seinem Butler, für den er noch Einiges zu erledigen hatte. ,,Sebastian, reich mir die nächsten 10 Formulare!", befiehl er, so launisch wie auch immer er war. Ich tat was er verlangte und legte ihm die dicksten Stapel an Formulare auf den Tisch.
Was für eine Zeitverschwendung! Er sollte sich lieber den Dingen widmen, die wir uns beim Vertrag gegenseitig versprochen hatten. Manchmal könnte mir der Kragen echt platzen..!
Nachdem der junge Herr den Stift zur Seite gelegt hatte und sich dem Nachtisch widmete, fuhr ihm ein kurzes Lächeln über die Lippen, was mich kurz aufblicken ließ. Dieses Lächeln - wenn es auch nicht echt ist - ließ mich erröten. Diese Sache versiegelte mir den Mund, woraufhin ich seit einigen Wochen meine Meinung nicht mehr geigen konnte. Alles was ich in dem Moment nur wollte war, dass ich dieses Lächeln ewig an ihm sehen möchte... Aber für einen Teufel schickte sich sowas einfach nicht, weswegen ich passen werde. Aber... ein wenig Ärgern darf ich meine Beute wohl doch, nicht wahr? ,,Was grinst du denn so dämlich, Sebastian?", tadelte mich der Junge und stützte seinen Kopf auf seinen Händen ab, dessen Ellenbogen auf dem Tisch waren. Ich erwiderte: ,,Mir scheint es so, ihr habt an etwas Freude." Der Blauhaarige rollte die Augen und sprach: ,,So ein Unsinn!" ,,Wirklich?", hakte ich nach und machte einen Bogen um den Schreibtisch meines Herrn, ,,Eure Wangen sind leicht rot." Tatsächlich erkannten meine Augen trotz des hellen Lichtes, das in den Raum schoss, dass mein Vertragspartner errötete. ,,Sei Still!", war dies was er aus dem Mund brachte ohne auch nur ein Stück seines Kuchenstücks aus dem Mund zu spucken. Er hatte sich nicht einmal verschluckt, diese Kröte! ,,Ich denke, dass dies euch nicht viel nützen wird, schließlich verschwendet ihr immer noch jeden Gedanken daran, nicht wahr, my Lord?", erwiderte ich und beugte mich zu meinem jungen Herrn hinunter, der jeden Augenkontakt zu mir vermied, ,,Redet mit mir. Vielleicht wird es dadurch besser."
Erst wollte er etwas gegen mich sagen, ließ sich dann aber darauf ein und schaute in meine teuflischen Augen, die nur vor Helligkeit zu platzen drohen. ,,Ich stellte mir da gerade etwas vor...", begann er zu erzählen und senkte den Blick zu Boden, wo meine schwarzen Schuhe waren, ,,Du und ich... In diesem Raum..." ,,Wollt ihr auf etwas hinaus, junger Herr?", grinste ich noch einmal, obwohl ich genau diese Doppeldeutigkeit erkennen konnte, die sich in seinen Sätzen befanden. Der Beschuldigte drehte den Stuhl von mir weg und zeigte mir die kalte Schulter. ,,Nicht so wichtig. Vergiss es einfach..."< Seine Stimme klang enttäuscht, ließ mich aber nicht kalt werden. Sanft legte ich meine behandschuhte Hand auf seine Schulter und streichelte ihn dort ein wenig. ,,Sebastian?", stellte er überrascht fest, als ich meinen Kopf an sein Ohr schmiegte und ihn sanft ins Ohr flüsterte. ,,Junger Herr, ist es das was ihr wollt?"<< Er schmollte, was mich noch mehr erregte und mich dazu brachte, ihn aus dem Stuhl zu heben. ,,Hey, lass mich sofort runter!!", befiehl er mir, wo ich ihm aber diesmal nicht gehorchte und ihn unsanft auf den Schreibtisch legte. Zwischen all den Formularen lag er nun, mit meinen Händen an seinen Hüften und seine Hände jeweils neben seinen Kopf. Sein Blick war verwirrt, aber dennoch hörte er nicht auf, mich mit roten Wangen anzuschauen. Seine Augen verrieten mir, dass er abwartete, was ich als nächstes tun würde. Natürlich wollte ich dem nachgehen und begann sofort den Jüngeren mit sanften Küssen zu bedecken. An Hals, sowie Dekolletéblieb er nicht verschont. ,,Mhm...", begann er sanft zu stöhnen, wobei er sanft mit seinen Füßen zu zittern begann, ,,Nein..." Doch, diesmal werde ich euch nehmen und ihr werdet ab sofort meine Befehle befolgen. Wie gerne ich dies nur gesagt hätte, aber diesen Moment wollte ich ohne weitere Worte genießen und seinem Stöhnen jede Menge Aufmerksamkeit schenken. ,,Ciel, ist dies das, was ihr begehrt?"<
Er schaute zu mir herauf und murmelte leise: ,,Ja, ... ich begehre nämlich dich!" Die letzten Worte betonte er sehr, woraufhin ich die Kontrolle verlor und ich mich auf ihn stürzte. Unbedacht und ohne Rückzug begann ich meine Lippen auf seine zu setzen und ihm meine Zunge in den Rachen zu stecken. Es war ein unglaubliches Gefühl meinen eigenen Herrn zu befriedigen, auch wenn er es nicht befohlen hatte. Gleichzeitig als meine Zunge seinen Mund erkundete bewegte ich meine Hand in Richtung seiner maßgeschneiderten Hose, die ich mit meinen Händen ruckartig öffnete. Gleich danach zog ich sein Hemd aus, sodass er nun entblößt vor mir stand. Es erregte mich sehr, ihn in solch einer Position zu sehen. ,,Se-Sebastian...", stotterte er als er mit seinen Händen sein Gesicht verdeckte. Ich konnte genau erkennen, dass er röter geworden ist, was ich nur mit einem leichten Kichern wahrnehmen konnte.
Meine rechte Hand fuhr seinen Bauch hinunter bis hin zu seiner Männlichkeit, die schon recht ab stand. Ich freute mich ein wenig, dies bei ihm erkennen zu dürfen. Meine Hand umklammerte ihn und begann sofort einige Male auf und ab zu gehen, was meinen Herrn zum Stöhnen brachte. Während ich weiterhin ihm so diente, begann ich meinen linken Zeigefinger in seinen Anus zu schieben, was ihn kurz aufschrecken ließ. ,,N-Nicht da..!"< Doch ich ignorierte eine Worte und machte da weiter, wo ich stehen geblieben bin. Erst kam er erste, dann der zweite und zu guter Letzt der dritte Finger, den ich in ihn schob. Mein Herr kniff seine Augen zusammen sowie auch seine Hände, die immer noch dicht an seinem Kopf waren. ,,Bereit?", warnte ich ihn. Auch wenn er nein sagen würde, würde ich trotzdem in ihn hineinstoßen. Er hatte nun wirklich keine Wahl! ,,Äh... Ne-"< Doch ich stieß in ihn hinein, was ihn kurz aufschreien ließ. Es war sehr eng, denn schließlich hatte ich es wirklich nicht genug gedehnt. ,,Ah... Nein, aua..!", stöhnte er verkrampft auf und umklammerte seine Hände um meinen Nacken, ,,H-Hör auf!" Doch ich wollte und konnte nicht.
Erst jetzt fing ich an ihn am Ohr zu knabbern und gleichzeitig langsam in ihn hineinzustoßen. Er quengelte langsam nicht mehr, was dazu führte, dass er den Griff an seinen Händen lockerte. Nun genossen wir beide den Sex, den wir hatten. ,,Mhm...Sebastian..."<< Diese Worte klangen wie Musik in meinen Ohren. Meine Bewegungen wurden schneller und riskanter. Es wurde so heftig, dass ich dachte, das Knacksen seines Becken gehört zu haben. ,,Ah! Ah!", kreischte er auf und rieb sein Becken an mich. Ich konnte schon meine Schweißtropfen spüren, die meinen Rücken hinunter liefen. Dazu ließ meine Kraft unendlich stark nach. Trotzdem hielt ich noch weitere Minuten durch um so den jungen Earl weiterhin beim Stöhnen zuzuhören. Doch irgendwann wurde auch der älteste Teufel schwach, sodass ich ihm bald meinen letzten Stoß verpassen musste und mich in ihm ergießen musste. Dazu fühlte ich noch die weiße Flüssigkeit, die sich auf meiner rechten Hand ausbreitete. Anscheinend ist der junge Herr auch gekommen.
Langsam zog ich mich aus ihn und musste ein Lächeln auf dem des Jungen erblicken. ,,Gute Arbeit... Sebastian..!", lobte er mich und erhob sich vom Schreibtisch. ,,Danke sehr!"< Ich half ihm noch beim Anziehen ehe er sich seiner Arbeit wieder widmete. Wieder hing er an den Formularen, die anscheinend keinen einzigen Fleck abbekommen hatten. Immer wieder warf er mir ein Lächeln zu, was mich ein wenig erfreute. An diese Arbeitszeiten könnte ich mich vielleicht gewöhnen!
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Danke, dass du meine Lemon gelesen hast :3 GLG Natascha aka Weeping Pegasus
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[Lemon] ,,Sei still, Sebastian!''..
Romansa... war dies was er aus dem Mund brachte ohne auch nur ein Stück seines Kuchenstücks aus dem Mund zu spucken. Er hatte sich nicht einmal verschluckt, diese Kröte! Dennoch war ich fest davon überzeugt weiterhin tief in seinen Gedanken herumzubohren u...