Mirabella
Ich stand nun vor der Schule und wartete auf meine Freundin. Diese kam auch nach fünf Minuten des wartens. Sie umarmte mich und wir liefen gemeinsam in das große Gebäude. Im Klassenzimmer setzten wir uns gleich auf unsere Plätze und quatschten. Ich konnte auch gut mit ihr reden bis sie ein Thema ansprach auf das ich grade keine Lust hatte. „Sag mal Mira wie findest du eigentlich die neuen? Sie sind etwas seltsam. Ich meine sie sind bis jetzt immer nur unter sich und sie habe so einen Aura. Sogar so ähnlich wie du, nur deine sagt halt, du schaffst was du willst, bist gerecht, was ruhiges und sowas. Aber denen ihre Aura ist irgendwie auch beruhigend aber da ist noch etwas, etwas was einen Angst einjagt und einen sagt man solle sich nicht mit ihnen anlegen." meinte sie. Oh Gott ich kann mir das nicht anhören, genauso wie die ganzen Gedanken in meinen Kopf,dachte ich mir. Das war wirklich so, seit ich in der Schule war hörte ich die ganze Zeit Gedanken, welche nicht mir gehörten. Dies war sowas von nervig. Mal hier ein geschwärme von den Jungs, mal hier und da ein Drama, einfach nur nervig hoch hundert. Auch bekam ich deswegen schon langsam Kopfschmerzen. „Kannst du bitte aufhören über die Jungs zu reden?! Schlimm genug dass dies die dreiviertel Schule schon macht und du jetzt auch noch. Bitte ich halte das nicht aus." bat ich sie. Sie sah mich nur verständnislos an. Klar wir waren beide Grund verschieden. Sie war diejenige von uns die sich auf Klatsch und Tratsch spezialisierte und diejenige welche immer pausenlos über Mode, Promis und Neuigkeiten der Schule reden kann.Ich war diejenige welche sich über Neuigkeiten in der Welt interessierte, immer Vorschläge hat die Schule zu verbessern und die die immer ein Ohr für jeden hat und versucht, so gut es geht die Vorschläge der Schüler umzusetzen, oder ihnen zu helfen. Ich war die Ruhige und Vernünftige von uns beiden und sie war die Aufgedrehte und leicht Kindische von uns. Und das war es was ich so an sie liebte. Sie war einfach das genaue Gegenteil und trotzt allem waren wir füreinander da. „Nagut wenn du meinst. Aber kannst du mir wenigstens helfen bei Jonas. Bitte nur dieses eine mal. Du verstehst dich doch so gut mit ihm. Geh mit mir einfach nur hin rede etwas mit ihm und wenn ich es geschafft habe das er mit mir redet kannst du einfach verschwinden. Nur noch einmal heute?" fragte sie mich und legte ihren Dackelblick auf. Sie versucht es immer wieder,obwohl sie weis das dieser bei mir nicht zieht. „Ich habe eigentlich keine Lust, aber da du meine beste Freundin bist. Aber wirklich nur noch heute! Und jetzt hör auf mit den Dackelblick, du weist ganz genau das er bei mir nicht zieht." meinte ich. Ja was machte man nicht alles für eine beste Freundin. Grade in den Moment kamen die Neuen herein. Sofort drehten die Mädchen ihren Kopf zu ihnen hin. Sooooo heiß. Ich werde mir einen von denen aufjedenfall angeln. Schlimm genug das ich fast alle Gedanken höre kann, nein dann muss ja auch noch die Gedanken von der Hexe auch dabei sein. Ich schwöre euch die Gedanken von ihr sind die schlimmsten. Ich wünschte ich wüsste wie ich dies Abschalten könnte. Die Jungs setzten sich und kurz darauf kam unser jetziger Lehrer rein. Da ich euch mit den Unterricht nicht langweile will,sage ich euch was in der Pause passierte. Dort war ich mit meiner Freundin in der Mensa und wartete auf Jonas. Als er da war redeten wir und wie ich merke hatten Anna und Jonas nur noch Augen füreinander. Also ließ ich von beiden ab und lief zum Komitee für den Herbstball. Ich klopfte und ging rein. Alle Mädchen saßen an einen länglichen Tisch. Oke sie hatten die kleinen Tische zu einen länglichen zusammengeschlossen. So hatten sie mehr Platz. Die Jugendlichen sahen mich an. „Hallo Mira, setz dich doch." sagte ein braunhaariges Mädchen aus der parallel Klasse. Ich nahm einen Stuhl und half bei der Vorbereitung mit. Der Ball würde in drei Wochen stattfinden und grade waren sie dabei die Plakate zu gestalten. Als auch die Pause endete und der Unterricht danach auf gehört hatte lief ich zu meiner nächsten AG, welche Leichtathletik ist. Neben mir lief meine Freundin und schwärmte mir die Ohren voll,wie toll doch Jens sei. Wir zogen uns in der Umkleide um und liefen mit den anderen Mädchen nach draußen. Unser Lehrer verlangte von uns zehn Sprints, danach sollten wir Weitsprung und Stabhochsprung. Es lief auch alles Gut bis es zur letzten Aufgabe kam, welche aus Ballweitwurf bestand. Dort bemerkte ich es als ich dran war. Ich holte aus und wurf, eigentlich ganz normal, naja doch nicht ganz, denn als ich wurf kam danach ein starker Windstoß,welchen auch die anderen bemerkten. Anscheinen wurde ich doch nicht verrückt wenn es selbst die anderen merkten. „Wow was war das denn?" fragte eine braunhaarige von der Mittelstufe.
Lucian
Wir saßen auf den Sportteebühnen und sahen den Leichtatlehtikern beim Unterricht zu. Oke man könnte uns als Spanner abstempeln, aber wir machten dies alles nur um unsere Prinzessin zu beschützten, auch wollten wir sehen ob sie langsam merkt ob sie anders ist als die anderen. Grade war sie dabei zu warten bis sie dran war mit Ballweitwurf. Sie sah so schön aus, mit ihren zum Zopf gebundenen Haaren und ihre Figurbetonten Sportkleidung. Und wie sie da so stand mit ihrer Freundin und mit ihr redete. Stopp ich musste aufhören.Sie war immer noch unsere Prinzessin. Sie würde später einen Adeligen heiraten müssen, leider. Nun war Sie an der Reihe. Und in genau den Moment als sie den Ball wurf, sah man ihre Kraft. Den aufeinmal bließ der Wind stärker und wen man, wie wir, genau hinsah, sah man wie die Luftströme ihr folgten. Also hatten sich ihre Kräfte schon entwickelt. Das war gut, so muss sie uns fragen, da es ja angefangen hatte als wir kamen. Ich fing an mich auf ihre Gefühle zu konzentrieren und spürte das sie verwirrt war. Das war ja auch verständlich. Aufeinmal geschehen diese Dinge seit wir hier waren.Ich sah zu den Jungs, welche das selbe dachten wie ich. Wir standen auf und machten uns auf den Weg zum Hotel. Dort angekommen, begrüßte uns der Rezeptionist und wir liefen zum Zimmer von uns. „So was machen wir jetzt wegen der Prinzessin? Sie will uns nicht mehr sehen,nicht bevor wir eine Erklärung haben was wir von ihr wollen."fragte Noah. Ja genau diese Frage hat jeder von uns im Kopf. „Vielleicht sollten wir uns einen besseren Plan ausdenken als der vorherige." meinte James. „Ja da hast du recht. Der letzte ging ganz schön in die Hose." stimmte ich ihm zu. Seufzend setzte ich mich auf das Sofa. Es war so deprimierend. Uns fiel einfach nicht sein, um mit ihr zu sprechen. „Vielleicht sollten wir warten. Ich meine sie hat sicher schon bemerkt das mit ihr etwas anders ist als bei anderen. Vielleicht, nein ganz bestimmt, wird sie zu uns kommen und Fragen, wie das möglich ist oder so." kam der Vorschlag von James. Wir kamen zum Entschluss, dass dies die beste Entscheidung war. So saßen wir nun auf den Sofa der Suite und überlegten was wir den Rest des Tages machen sollten. „Ich bin der Meinung, wir sollten uns eine Wohnung suchen. Ich habe so das Gefühl, dass es länger dauern wird sie zu überzeugen. Am besten suchen wir uns eine Wohnung in der Nähe von ihrer." meinte Noah zu uns. Und wir stimmten ihm zu, es war auch Günstiger auf Dauer, als hier das Hotel. „Und wo bekommen wir dann einen Laptop oder eine Zeitung herum zu sehen wo was frei ist?" fragte ich an die Jungs gewandt. Tja und so saßen wir nun hier und überlegten uns wie wir das hin bekamen. Ja man bemerke, wir kannten uns kaum aus in der Menschenwelt. Es war zum dahinschmettern. Man ist in einen fremden Reich und kannte sich nicht aus. Wir wussten was die Menschen alles hatten und alles nutzen, aber wussten nicht wo wir das selber herbekamen. „Wir könnten unten an der Rezeption fragen, ob es ein Geschäft für sowas gibt oder ob wir eine Zeitung bekommen können." schlug ich nun nach langen überlegen vor. Die Jungs stimmten zu und so liefen wir zum Fahrstuhl, drückten den Knopf und fuhren nach unten. An der Rezeption fragten wir nach einer Zeitung welche uns der Rezeptionist gab. Als wir wieder oben waren durchsuchten wir die Zeitung bis wir die Seite mit den Wohnungsangeboten fanden. Wir durchforsten dies, kreisten potenzielle Wohnungen ein, welche in der Nähe der Prinzessin waren. Sobald wir fertig waren, beschlossen wir Morgen die Telefonnummern anzurufen und jetzt erstmal zu essen, da es schon Zeit zum Abendessen war.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~Hey. Sry, dass das Kapitel so spät kommt aber ich hatte viel um die Ohren. Ich hoffe trotz allem es hat euch gefallen. Wir lesen uns. Bye. LG Selina ♥
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Die verschwundene Prinzessin
FantasyEin Mädchen, welches in einen Heim aufgewachsen ist und aus diesen auszieht erfährt plötzlich dinge die sie nie kannte. Sie geht auf die Schule und plötzlich kommen drei neue Schüler auf die Schule. Sie wird in eine neue Welt gebracht in,die ihr gan...