~Kapitel 5~

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Mirabella

Ich fuhr nachhause. Zu hause parkte ich mein Auto nahm meine Tasche und lief die Treppe nach oben zu meiner Wohnung. Meine Tasche legte ich im Flur ab und ging in die Küche. Dort angekommen beschloss ich mir Spaghetti zu machen. Während das Wasser auf den Herd stand begann ich die Soße vorzubereiten, sodass ich sie nur noch anschalten musste. Als das Wasser begann zu köcheln tat ich Salz in dieses und nahm die Nudel, machte sie rein und schaltete die Soße an. Nach einer Viertel Stunde war das Essen auch schon fertig. Aus den Schränken holte ich mir einen Teller, Gabel, Löffel und Schöpfer. Mit der Gabel und den Löffel tat ich mir Nudel auf meinen Teller und die Soße mit den Schöpfer. Grade als ich mich hinsetzten wollte klingelte es an der Türe. Genervt stellte ich den Teller ab und lief zur Tür. Man ich hatte so einen Hunger und jemand wagte es sich mich beim essen zu stören. Meine Hand öffnete die Tür und davor fand ich niemand geringeren als die drei Neulinge. Also die wird man auch nicht los, oder was? „Hey?" kam es von Noah schüchtern. „Hey,was wollt ihr hier? Ich war grade dabei was zu essen." fragte ich. „Wir wollten mit dir reden." antwortete James. Das war nicht denen ihr ernst. Nur weil die mit mir reden wollten, stören die mich beim essen. Sry aber wenn es ums essen geht bin ich wie eine Furie. Niemand stört mich beim Essen. Vor allem wenn ich noch so rießen Hunger habe wie jetzt. Generell wenn man mich unnötig stört. „Das hättet ihr auch in der Schule machen können. Oder etwa nicht? Ich hab euch doch gesagt das ich für fragen immer da bin. Und überhaupt woher wisst ihr wo ich wohne? Ach und ihr stört mich beim Essen also wenn es nicht wichtig ist gibt es echt Ärger, dass schwör ich euch." Perplex sahen mich die drei Jungs an. Tja ich hatte viele Fassetten und niemand kannte alle. Das bin halt ich. „Hallo Jungs, wirts bald was. Ich hab Hunger und auch nicht ewig Zeit." forderte ich sie auf. Immer noch sahen die mich ungläubig an. Das ging echt langsam auf die nerven, das könnt ihr mir nicht glauben. „Oke dann machen wir das mal ganz anders. Wie bei den kleinen Kindern. Ich werde bis drei zählen und wenn ihr mir dann nichts sagt mache ich einfach die Tür vor euren Nasen zu. Haben wir uns da verstanden oder nicht?" meinte ich nun. Immer noch sahen sie mich an. „Oke das nehme ich mal als ja an." sagte ich und begann zu zählen. Kurz vorder Drei stoppte mich Noah. Man und ich dachte ich kann gemütlich weiter essen, aber nein jetzt wird es kalt. „Bitte nicht. Wir wollen mit dir reden und alles erklären, aber können wir bitte reinkommen und dann kannst du auch dein Essen essen. Nur dürfen wir reinkommen." kam es verzweifelt von ihm. Die Anderen sahen mich bittend an. Oh Gott warum hatte ich nur so ein gutes Herz. Ich öffnete weiter meine Tür als Zeichen das die Jungs eintreten konnten. Dies verstanden sie natürlich sofort und traten ein. Im Flur zogen sie sich ihre Schuhe und Jacken aus und ich zeigte ihnen wo das Wohnzimmer ist. James, Noah und Lucian setzten sich auf das Sofa, während ich in die Küche ging und mein, nur noch lauwarmes,Essen holte. Auch machte ich vier Gläser mit Leitungswasser voll und stellte diese auf ein kleines Tablett und lief raus. Wie sollen wir ihr erklären wer und was sie ist. Sie wird uns bestimmt nur auslachen. Schon wieder! Woher kommen diese verdammten Stimmen. Weiter lief ich in das Wohnzimmer dort warteten auch die Jungs. Aber diese Vollidioten hatten die ganze Couch beansprucht. Ich meine die war ja schon nicht groß und dann breiten die sich darauf auch noch aus, das gibt es nicht. „So erstens taucht ihr hier einfach auf und stört mich beim Essen und jetzt breitet ihr euch auch noch auf meinem Sofa aus, sodass ich keinen Platzt mehr habe, das gibt es doch nicht. Also wenn ihr so lieb wärt und mir platzt macht." Sie sahen mich noch noch immer verdutzt an, machten jedoch Platz, sodass ich mich setzen konnte. Nun saß ich neben Lucian und Noah und neben Noah saß James. Endlich konnte ich anfangen zu essen. Oh es war einfach so schön etwas im Magen zu haben. Die ganze Zeit war nicht zu hören und als ich auch noch sah wie die Jungs girrig auf mein Essen sahen stand ich nochmal auf und lief in die Küche. Die hatten echt Glück das ich eigentlich für zwei Tage gekocht habe. So holte ich noch drei Teller und Besteck, befüllte die Teller und rief James zu mir. Dieser kam sofort und sah gleich die Teller und begann zu sabbern. „Bevor du hier meinen ganzen Boden voll sabberst helf mir mit dem Zeug für dich und deine Kumpels." befahl ich und er gehorchte. Er nahm zwei der Teller und ich nahm den anderen und das Besteck. Gemeinsam liefen wir aus der Küche und gaben den anderen ihr essen. Sofort begannen sie girrig das Essen in sich zu stopfen. Ich glaube die haben nix zu essen bei sich zuhause, oder was. „Nicht das ihr jetzt denkt ihr bekommt immer was bei mir, ja. Das war eine Ausnahme, weil ihr mir so leid getan habt. Und jetzt sagt... Oh nein bleibt da sitzen ich muss aufs Klo." meinte ich und stand auf. Als ich mein Geschäft erledigt hatte wollte ich meine Hände waschen. Grade als ich den Wasser auf drehte und meine Hände drunter tun wollte sah ich wie das Wasser meiner Hand folgte. Wie konnte das nur sein? Was geschieht hier? Vorsichtig bewegte ich meine Hand etwas und siehe da, dass Wasser folgte mir. Wie war das möglich? Schnell schaltete ich das Wasser wieder aus. Es war mir alles so unheimlich. Erst die Gespräche, wo niemand die Lippen bewegte und dann das jetzt mit dem Wasser. Ich werde noch verrückt. Noch etwas verwirrt lief ich zu den Jungs zurück. Diese saßen beisammen und flüsterten etwas. Als sie mich bemerkten drehten sie sich zu mir um.

Lucian

 Mit James fuhr ich wieder in das Hotel zu Noah. Dort angekommen stellten wir das Auto ab und liefen hinein. Im Zimmer stand lief uns auch Noah schon entgegen. „Warum bist du so auf den Sprung?"fragte James. „Ich habe mir gedacht das wir Mirabella besuchen könnten. Wir sollten ihr sagen woher wir kommen und auch sie kommt.Sie wird bestimmt schon etwas bemerkt haben an sich." antwortete er. „Aber ich habe Hunger und will was essen. James und ich kommen grade erst von der Schule." meinte ich. „Aber später wird es zuspät sein. In der Schule hat sie kaum Zeit. Kein Wunder da sie ja Schulsprecherin ist. Und abends sollten wir sie nicht stören, das gehört sich nicht." argumentierte Noah und wir gaben etwas klein bei. Er hatte ja recht. Abends wäre es unhöflich und in der Schule hatte sie wirklich kaum Zeit. Also machten wir uns auf den Weg zu ihr. Wir kamen an und klingelten. Sie machte die Tür auf und sah uns wütend an. „Hey?" kam es vorsichtig von Noah. „Hey, was wollt ihr hier? Ich war grade dabei was zu essen." fragte sie. „Wir wollten mit dir reden." antwortete James. Sie sah uns verdutzt an.„Das hättet ihr auch in der Schule machen können. Oder etwa nicht? Ich hab euch doch gesagt das ich für fragen immer da bin. Und überhaupt woher wisst ihr wo ich wohne? Ach und ihr stört mich beim Essen also wenn es nicht wichtig ist gibt es echt Ärger, dass schwör ich euch." meinte sie. Als wir immer noch nichts sagen sagte sie:„Oke das nehme ich mal als ein ja." und sie begann zu zählen,jedoch stopfte Noah sie kurz vor der Drei. „Bitte nicht. Wir wollen mit dir reden und alles erklären, aber können wir bitte reinkommen und dann kannst du auch dein Essen essen. Nur dürfen wir reinkommen." kam es verzweifelt von ihm und wir anderen sahen sie bittend an. Sie gab klein bei und machte die Tür etwas weiter auf.Wir traten ein und zogen uns die Schuhe aus. Man sah das sie nicht viel Geld zur Verfügung hat,sie schien jedoch glücklich damit zu sein. Sie zeigte uns das Wohnzimmer und wir durften uns auf das Sofa setzten.Ich überlegte die Zeit, wo die Prinzessin in der Küche war,nach wie wir es ihr sagen konnten.Als sie aus der Küche kam hatte sie ein Tablett mit Essen und, bei der verstorbenen Königin, das sah so lecker aus. „So erstens taucht ihr hier einfach auf und stört mich beim Essen und jetzt breitet ihr euch auch noch auf meinem Sofa aus, sodass ich keinen Platzt mehr habe, das gibt es doch nicht. Also wenn ihr so lieb wärt und mir platzt macht." hörte ich sie und so kam ich aus der Schwärmerei vom Essen heraus. Noah, James und ich sahen sie etwas verdutzt an und machten ihr etwas platz. Sie setzte sich und begann zu Essen. Oh wie gerne ich jetzt was Essen wollte,auch James und Noah sahen das Essen girrig an. Mirabella stand auf einmal einfach auf und ging nochmals in die Küche. Nach kurzer Zeit rief sie nach James, dieser stand natürlich gleich auf und am zusammen mit Bella und Essen wieder. Oh sie war eine Göttin und gab uns Essen. Sie stellte das Essen ab und setzte sich. Wir Jungs begannen sofort zu Essen und glaubt mir die Nudel waren so verdammt lecker, dafür würde ich jeden töten Mal im Ernst wo hatte sie gelernt so zu kochen, das schaffte nicht einmal der Koch im Schloss und seine Gerichte waren die besten des Landes. „Nicht das ihr jetzt denkt ihr ihr bekommt immer was bei mir, ja. Das war eine Ausnahme, weil ihr mir so leid getan habt. Und jetzt sagt... Oh nein bleibt da sitzen ich muss aufs Klo." Man ich komme hier immer wieder ins schwärmen. Sahen wir wirklich so bemitleidenswert aus?Mira stand auf und lief in den Flur. „Also kochen kann sie besser wie unser Koch auf den Schloss. Wenn sie bei uns ist muss sie dem Koch beibringen so zu kochen." meinte James sofort als die Hüterin nicht mehr in hör weite war. Noah stimmte ihm natürlich sofort zu.„Oke Spaß bei Seite, wie erzählen wir ihr das?" fragte Noah.„Ehrlich. Keine Ahnung." kam es verzweifelt von mir. „Wie soll man einer Adera, welche bei Menschen aufgewachsen ist, erklären das sie nicht hier hin gehört, sonder zu uns. Jemanden, welcher nicht von seinen eigenen Kräften Bescheid weiß und nicht einmal von unserer Welt. ihr es wisst dann sagt es mir ich nehmen Ideen gerne an." Als ich geendet hatte hörten wir auch schon die Spülung und hörten auf über dieses Thema zu reden. Wir wollten ihr es schonend beibringen, auch wenn wir nicht wissen wie. Kurze Zeit später kam sie auch schon, wir drehten uns um und sahen in ein verwirrtes Gesicht.

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Hey ich hoffe euch hat euch gefallen. Auch wenn ich weis das da viele recht oder Grammatikfehler drinnen sind, hoffe ich das es euch jetzt nicht so viel ausmacht. Wir lesen uns. HEL ihr Leser. LG Selina ♥

Die verschwundene PrinzessinWo Geschichten leben. Entdecke jetzt