"Aiden wach endlich auf", schrie meine Mutter durchs ganze Haus schon früh am Morgen. Ich stand von meinem Bett auf und sah in den Spiegel. Katastrophal. Meine Haare waren voll durcheinander. Ich überlegte was für Kleider ich anziehen soll. Ich zog mir ripped Jeans an und ein hellblauer Hoodie. Ich zog mich an und ging runter. Ich machte meine gesamte Morgenroutine. Als ich fertig war, marschierte ich sofort aus dem Haus in Richtig Schule.
"Hoffentlich habe ich die Gelegenheit mit Daniel zu reden", dachte ich. Daniel war mein fester Freund. Na ja nicht ganz. Wir machten immer wieder miteinander verspielte Sachen. Aber das wars auch. Keine richtige Beziehung. Darüber wollte ich mit ihm reden.
Nach den ganzen Stunden, die richtig Scheisse waren, hatte ich endlich Pause. Ich ging wieder hinter dem Schulhaus zum Ort, and dem ich mich immer mit Daniel treffe. Dort konnten wir alleine sein.
Als ich ankam war er schon dort. Ich began: "Daniel wir müssen reden. Ich kann das alles nicht mehr machen." Er schaute mich fragend an. "Shhh baby rede jetzt nicht", flüsterte er und kam mir näher. Ich ging in Schritt zurück und war mit dem Rücken an der Wand. Er fing an mich zu küssen. Jedoch erwiderte ich nicht. Ihm scheint das wohl egal zu sein denn er machte weiter indem er meinen Hals küsste. "Daniel hör auf", sagte ich ihm. Er saugte an meinem Hals und uch versuchte mich von seinen Armen zu befreien.
Er war grösser und stärker als ich. Ich machte die Augen zu, weil ich ihn einfach nicht sehen wollte. Jedoch spürte ich ihn. Seine Hände an meinen Hüften. Ich fühlte mich nicht wohl.
Plötzlich hörte ich eine Stimme: "Du eckliges Schwein!" Ich machte die Augen auf und der der Typ verpasste ihm einen Schlag.Er packte Daniel am Kragen, presste ihn an die Wand und drohte: "Wenn du ihn noch ein einziges mal anfasst. Dann bist du tot. Verstanden?" Daniel schaute kurz zu mir und dann wieder zum Typ. Er nickte und rannte wortwörtlich weg.
"Mein Name ist Nick. Hat er dir weh getan."
"Nein, mir geht es gut danke."
"Es tut mir Leid, dass du das sehen musstest aber ich konnte nicht sehen wie versaut dieses Arschloch war."
Ich bedankte mich und ging mit ihm wieder zum Schulhof. Er verabscheidete sich und stieg in ein blaues Auto. Das Auto war hammer geil. Und das obwohl ich nicht ein Autofan bin.
Das war komisch. Er war älter als ich. Ich bin 17 er ist etwa 19 schätzte ich. Er war voll tätowiert. Sogar sein Hals. Er kam mir ziemlich unheimlich aber gleichzeitig mysteriös rüber.
Hier in die Schule geht er bestimmt nicht."Aiden!!!", schrie eine bekannte Stimme. Kendall. Natürlich war sie es. Sie ist meine beste Freundin. Wir vertrauen uns einfah alles an.
"Hey kendall was läuft?"
"Ich gehe übermorgen nach Kroatien"
"Ist das dein ernst? Du lässt mich diese Ferien auch alleine?"
"Sorry aber meine Familie ist reisesüchtig"
"Schon ok"
"Btw wer war eigentlich der heisse typ der gerade bei dir war?"
"Er heisst Nick und sonst weiss ich nichts"
"Ok ich habe jetzt mathe bye bye"
"Bye ken"
Sie düste wieder ab. Ich konmte den ganzen Tah nur noch an Nick denken. Wieso war er überhaupt bei uns in der Schule? Wie dem auch sei. Ich war wieder Zuhause. Ich machte es mir wieder bequem und zog meine grauen nike Sweatpants an.
Plötzlich rief mich Stefan an, einer meinen beste Freunde. Er wusste, dass ich schwul war aber er hatte kein Problem damit. Er fragte, ob ich Bock hätte mit ihm ins Kino zu gehen. Ich stimmte zu.
Es war schon Nacht als ich vor dem Kino stand. Ich wartete wie immer auf Stefan.
"Hey Aiden", sagte jemand hinter mir. Ich drehte mich um. Es war Nick."Hey Nick. Warte. Wieso weisst du wie ich heisse?"
"Ich habe es gehört als Daniel...du weisst. Bist du alleine hier?"
"Nein. Ein Freund kommt gleich"
"Ah ok. Ach ja ich weiss du kennst mich nicht aber ich habe 2 Tickets für das Rihannakonzert. Würdest du vielleicht mit mir gehen?"
"Rihanna!!! Wie hast du denn Tickets bekommen? Die sind die ganze Zeit ausverkauft"
"Hahaha ich wiess. Ich war aber schnell genug"
"Ich komme gerne. Es ist doch schon übermorgen am Samstag, oder?
"Ja. Ich hole dich um 5 Uhr ab. Kannst du mir noch schnell deine Nummer geben?"
"Ok!" Ich gab ihm meine Nummer und er bedankte sich und verschwand ins Kino. Währenddessen kam Stefan zu mir. Ich beschwerte mich wieder einmal, weil er immer zu spät kommt. Er lachte nur und wir gingen anschliessend rein.