Kapitel 2

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Es war Samstag. Endlich haben die Ferien angefangen. Ich war überglücklich an das Konzert gehen zu können. Den Tag verbrachte ich haupsächlich mit YT Videos anschauen.

17:00
Es klingelte an der Tür. Meine Mutter war im Bad also verabschiedete ich mich mit einem lauten Tschüss. Ich ging die Treppe runter und machte ihm die Türe auf.

"Hey Aiden"

"Hey Nick"

Er war mega geil angezogen. Und ich muss sagen: Heiss ist er auch. Ich kam raus und wir redeten über das Konzert. Als wir ankamen mussten wir eine Weile anstehen.

"We're beautiful like diamonds in the sky", singte ich mit als sie Diamonds sang. Wir hatten riesen Spaß. Leider war die Show zu ende und wir gingen wieder ins Auto. Er fragte mich, ob ich hunger hätte. Ich nickte und er entschied sich bei ihm Zuhause was zu kochen. Ich weiss *Ich kenne ihn nicht gut ich muss aufpassen bla bla bla*. Doch ich wollte einfach mit, weil man mit ihm spass hatte. Und das fehlte mir letztens sehr.

Ich konnte es nicht glauben als wir bei einer riesen Villa parkierten. Das grosse Haus war weiss und hatte viele Fenster. Es war ein bisschien in einem höheren Gebiet. Es war im Umkreis von 500 Metern das einzige Haus. Er bat mich rein und er fing gleich an zu kochen. Ich saß mich auf die Couch. Das Haus war sehr ordentlich. Ich fragte mich die ganze Zeit, ob er auch hetro sei.

"Ich habe die Pizza in den Ofen geschoben", sagte er währenddessen er sich zu mir saß.
Ich erwiderte: "lecker!" Wir unterhielten uns, bis er ins Bad ging um sich umzuziehen. Jedoch war ein kleiner Spalt der Türe offen und ich konnte genau sehen wie er sein T-Shirt auszog und körperfrei da war. Seine Brust, Seine Oberärme und einfach alles war tätowiert. Das turnte mich an. Er zog ein anderes T-Shirt an und kam wieder raus.

Die Pizza war inzwischen fertig und wir aßen. Nachdem Essen Rief mich Kendall an und sagte, dass sie schon draussen sei. Er begleitete mich bis zur Türe. Dort schaute er mir in die Augen. Es war stiller als still. Er kam näher und ich blieb stehen. Er berührte mit einer Hand meine Wange und anschliessend setzte er seine Lippen sanft auf meine. Er brach den Kuss ab und sagte mir: "Komm morgen wieder hier her Baby" Ich war schockiert aber gleichzetig glücklich. Er war...perfekt! Ich umarmte ihn. Ich hatte meine Hände um seinen Hals und er seine an meiner Taille. Es fühlte sich so gut an.

Ich öffnete die Tür und Kendall stand da draussen neben ihrem Wagen. Sie schrie: "Hey Nick! Wenn du willst kannst du mir auch so ein Haus kaufen. Ich würde nicht nein sagen" Er lachte und ich sah sie mit meinem *du bist einfach zu geil" Blick an. Ich stieg in ihr Auto und wir fuhren zu ihr. Ich wollte dort übernachten.

Im Auto fragte sie mich wie mein Abend war. Ich erwiderte: "Ganz gut. Rihanna hat geslayt wir haben Pizza gegessen und er hat mich dann geküsst" Sie hielt wortwörtlich auf der Strasse ohne Autos an und schrie: "ER HAT WAS?!"
Ich lachte mich kaputt. Sie freute sich extrem für mich. Zum Glück bin ich diesen Daniel los. Er tat mir sowieso nicht gut.

Am nächsten Morgen.
Ich wachte auf und musste mich nachhause beeilen, weil meine Mutter Familie eingeladen hatte. Ich war schon spät dran aber das war mir auch egal. Der gestrigen Abend war so gut, er verfolgte mich den ganzen Tag.

Als ich Zuhause war waren meine Tante und mein Onkel schon da. Ich begrüsste sie und wir gingen an den Tisch. Ich habe mich noch nicht geoutet. Und ehrlich gesagt habe ich es momentan auch nicht vor. Es wäre ein zu grosser Schock für alle.

Ich dachte die ganze Zeit an Nick. Konnte nicht aufhören. Also ging ich in mein Zimmer und rief ich ihn an. Er nahm sofort ab.

"Wo bist du?", fragte er als er mein Anruf annahm.

"Dir auch ein Hallo"

"Sorry. Ich will einfach zu dir. Jetzt"

Ich fand das extrem süß. Ich schrieb ihm meine Adresse und er kam. Jedoch stand ich vor der Tür.

Ich hörte sein lautes Auto. Ich zeigte uf den Parkplatz vom Haus gegenüber. Das war kendalls Haus und ich wollte nicht, dass meine Eltern erfahren würden, dass ich einen Junge zu mir Zuhause einlud.

Er parkierte und kam zu mir. Ich wich seinem Kuss aus. Er schaute mich fragend and und ich sagte ihm: "Also. Wenn du zu mir rein willst und bei mir im Zimmer mit mir auf mein Bett chillen dann finde einen anderen Weg hinein. Falls du es nicht schaffst ruf mich an. Wir können dann eben in ein Café etwas trinken oder so."

Ich wusste, dass er unbedingt mich küssen und mit mir kuscheln will. Daraufhin ging ich wieder rein in mein Haus. In meinem Zimmer wartete ich. Plötzlich sah ich aus dem Fenster und sah ihn auf dem Garagendach. Er winkte mir zu. Ich sah ihn mit offenem Mund an. Er spatzierte zu meinem Fenster. Danke an dem Architekt der das so gebaut hat, dass man vom Garagendach auf mein Fenster kann. Ich öffnete ihm das Fenster und er sprabg rein.

"Ich würde alles machen um bei dir zu sein", sagte er als er sich seinen Kuss verdiente.

Er schubste mich auf mein Bett und kam zu mir mit einem geilen Blick. Dort passierte alles. Er küsste mich und wurde immer grober. Als er an meinem Hals saugte um mir einen Knutschfleck zu geben stöhnte ich leicht. Er war wie besessen von meinem Körper. Als wäre es seine Droge. Anschliessend began er von meinem Schlüsselbein sich den weg runterzuküssen. Als er bei meinem Nippel war hörte er auf. Er stand uf und richtete seine Klamotten. Er legte seine Hand auf seine Stirn und sagte: "Aiden es tut mir leid ich hätte nicht so weit gehen dürfen."

"Was meinst du?"

"Ich kann das einfach nicht"

"Ich war zu verspielt omg es tut mir leid"

"Nein du bist nicht das Problem. Ich bin es. Du verdienst etwas besseres als ich. Ich bin nicht gut für dich."

"Was redest du da? Ich liebe dich"

"Du darfst mich nicht lieben. Vergiss mich."

"Nein. Du Idiot was redest du da?"

"Richtig so. Es ist leichter wenn du mich hasst"

Skin (boyxboy)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt