Malec while Shadowhunters➰| wird überarbeitet

Kapitel 30➰

,,Du liebst ihn also?", fragte er, als er bemerkte wie ich ihn ansah.
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,,Mehr als alles andere."
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Plötzlich wurde mein Körper schwerer und meine Beine sanken langsam zu Boden.

Meine Augenlider gingen langsam zu, während ich hart auf den Boden aufkam und ich nur noch Max meinen Namen rufen hörte.

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Alec's PoV

Eiserne Kälte huschte über meinen Rücken, die Dunkelheit machte sich breit ohne jede Aussicht auf Max und Magnus.

Ich hielt meinen Bogen bereit, ehe ich versuchte Magnus mit dem Telefon zu erreichen.

Die Mailbox meldete sich immer wieder, bis ich feststellte, dass es hier in Brooklyn viel zu leise war.

Die Straßenlaternen leuchteten leicht auf.

Der erste Gedanke war, Magnus' Apartment, welches ich auch sofort aufsuchte.

Je näher ich seinem Apartment kam, desto schneller schlug mein Herz.

Was ist, wenn sie nicht da sind? Was ist, wenn ich sie nicht finde und ihnen irgendwas passiert ist?

Das würde ich mir nie verzeihen . . .

Ich sah Magnus' Apartment von weiten, ehe mir irgendwas in die Nase stieß.

Ich schaute zu Boden und sah Blut. Welches Blut? Mein Herz schlug mir bis zum Hals.

Ich folgte der leichten Blut Linie ehe sie mich schließlich vor Magnus' Tür führte.

Mein Magen zog sich zusammen, während ich ständig einen neuen Geruch einatmete, der nicht besonders gut roch.

Angst machte sich in mir breit und meine Hände fingen an zu schwitzen. Ich klopfte mehrmals gegen die Tür, doch niemand öffnete sie.

Ich hörte drinnen irgendwas umfallen, ein lautes Poltern, also ist jemand da.

,,Magnus! Magnus, bist du das!?", schrie ich und hämmerte noch doller gegen die Tür, bis ich sie schließlich eintrat.

Das tat mir zwar leid für Magnus, denn er hatte sie erst vor kurzem erneuert, aber in dem Moment wusste ich nichts besseres was ich tun könnte um rein zu kommen.

Mein Blick schweifte auf den Boden, der weniger Blut bedeckt war als der von draußen.

Ich ging weiter bis ich schließlich fast ausrutschte, mich aber noch schnell am Türrahmen festhalten konnte.

,,Alec!", rief eine vertraute Stimme. Ich drehte mich um und sah direkt in die Augen meines unschuldigen, kleinen Bruders.

,,Max..", sagte ich sanft und ich riss ihn an mich um ihn zu umarmen. Ich hob ihn hoch und küsste sanft seine Stirn, ehe ich jedoch bemerkte wie dreckig seine Hände doch waren.

,,Ihh, was ist das?", brach ich angeekelt über meine Lippen ehe ich ihn runterließ und auf seine Hände zeigte.

Auf einmal merkte ich einen Stich in meinem Herzen. Magnus . . . Irgendwas stimmt nicht.

,,Moment, w-wo ist Magnus?", Max zog an meiner Jacke, bis wir nach 2 weiteren Türen in seinem Wohnbereich waren und ich ihn auf dem Boden liegen sah.

Sein Oberteil war zerkratzt und etwas Blut sickerte durch. Sein Gesicht wurde von den Lichtern draussen und über ihm beleuchtet.

Seine haut glänzte im Gesicht, ehe ich zu ihm rannte und meine Hand auf seine Wange legte.