Gedankenfreiheit

Zukunft

Jeder fragt sich was die Zukunft bringt, ob man glücklich sein wird und je nach Alter was man erreicht hat. Davon hängen auch die Hoffnungen zusammen.
Manche wünschen sich vielleicht ein Kind zu bekommen, die anderen dafür zu heiraten, wieder ein anderer sein Abi zu schaffen und ein ganz anderer vielleicht gesund zu werden. Hoffnungen bedeutet Zukunft, da das was man hofft nicht in der Vergangenheit oder Zukunft liegt.

Und genau da fängt man wieder an zu träumen, da man von seinen Wünschen träumt. Eine Zeit habe ich gehofft zu lieben, dann wieder ein gutes Zeugnis zu habe oder aber auch einfach etwas zu schaffen. Manchmal hat man aber auch gar keine Wünsche für die Zukunft. In einen dieser seltenen Momente kann man behaupten in der Gegenwart zu sein, vielleicht. Aber dann kommt schon wieder das nächste.

Wir hoffen, träumen, wünschen, glauben, warten und so viel mehr über die Zukunft. Aber so viel können wir gar nicht beeinflussen, falls wir überhaupt etwas beeinflussen können.

Die Zukunft wird in der Gegenwart geschrieben und zur Vergangenheit, aber bis dahin können wir nichts machen.

Wie oft habe ich schon gehofft das die Zukunft besser wird, doch es ist alles Zufall. Ich kann nicht hoffen glücklich zu werden, wenn vielleicht etwas schlimmes passieren kann. Hoffnungen bauen uns auf und zerstören uns. Die Zukunft steht nie fest. Selbst wenn Apple satt das neue IPhone kommt in neun Monaten raus, kann etwas passieren so dass es erst in elf Monaten heraus kommt. Oder man ist schwanger, in der Regel neun Monaten, aber nur selten kommt das Kind genau an dem Tag,oft kommen sie zu früh oder spät.

Also wie weit liegt die Zukunft in unseren Händen? Ich bin der Meinung nur sehr wenig und das dieser kleine Teil und das dieser kleine Teil uns dass hoffen und glauben und Wünschen und träumen gelehrt hat. Denn ohne den Gedanken an die Zukunft würden wir alle anders Handeln.

Falls wir dann überhaupt etwas machen würden. Denn wer würde etwas tun, wenn man nicht wüsste das es ein morgen gibt?