In der Pause stand ich mit Laura und Chris, meinen beiden besten Freunden, an unserer üblichen Stelle am Haupteingang. Dieser bestand aus einem großen Gang, mit zwei großen Fensterfronten, die auf der einen Seite den Blick zu unserer Bushaltestelle und auf der anderen Seite zu dem Schulhof freigaben. Rechts und links ging es jeweils zu den Treppenhäusern, die wiederum zu den Klassenräumen führten. An einer Wand hingen zwei Monitore, die -wenn sie funktionierten- den Vertretungsplan sowie weitere wichtige Informationen zeigten. Einige Fünft- bis Siebtklässler rannten laut kreischend durch den Gang, was einen Lärm erzeugte, der mich fast zur Weißglut brachte. Aber woanders hingehen, wie zum Beispiel auf den Schulhof, wollte ich nicht, denn draußen war es kalt und windig, was höchstwahrscheinlich damit zusammenhing, dass wir Winter hatten, weswegen arktische Temperaturen herrschten. Es war so kalt, dass der Anblick von wilden Eisbären mich hier nicht mehr überrascht hätte. Abgesehen von der Kälte war es draußen mindestens so laut wie hier drinnen. Also war unser jetziger Standort wohl das geringere Übel. Immerhin gab es hier zwei große Heizkörper, die im Winter -da die Türen fast immer geöffnet waren, weil die Schüler da ständig durch rannten- am heizen waren als würde ihr Leben davon abhängen. Nur dass Heizungen nicht lebten. Man konnte sich dann meistens gut davor stellen und die Wärme genießen. Naja, wenn man die knutschenden Pärchen und anderen Schüler ignorieren konnte, die genau das selbe versuchten.
Ich stand also da, neben einem wahrscheinlich gerade frisch verliebten Pärchen, welches sich gerade in den Armen lag und sich tief in die Augen schaute. Chris schaute hin und wieder mit einem leicht eifersüchtigen Gesichtsausdruck heimlich zu den beiden rüber, was Laura schnippisch mit einem "Oh man Chris, du siehst doch, dass der hetero ist. Das, was der da angrabscht, hat immerhin weibliche Geschlechtsteile. Und davon nicht zu wenig.", kommentierte, während sie unauffällig auf das Dekolleté des Mädchens deutete, welches gut zu sehen war, da das Mädchen trotz des kalten Wetter nur ein weit ausgeschnittenes Top unter einen dünnen Strickjacke trug. Eigentlich ergab es jetzt Sinn, dass sie sich so sehr an ihren Freund schmiegte: Schließlich musste ihr schrecklich kalt sein. Chris reagierte auf Lauras Kommentar, indem er mit den Schultern zuckte und irgendwas von "Man kann doch noch träumen", murmelte. Ich dachte darüber nach, dass ich es wahrscheinlich sofort bemerken würde, wenn die beiden jemals durch so komische Alien Kopien ersetzt werden würden, weil diese Alien Kopien wahrscheinlich trotz ihrer Seltsamkeit viel zu normal erscheinen würden, um als meine Freunde durchzugehen. Kurzzeitig überlegte ich, ob ich ihnen das erzählen sollte, doch im Endeffekt blieb ich still.
Wahrscheinlich würden sie dann denken, dass ich seltsam bin.
"Ähm... Jay? Welchen Planeten besuchst du gerade?", unterbrach Laura mich. "Was?", gab ich verwirrt zurück. "Du sahst gerade so aus, als wärst du in Gedanken ganz weit weg." Sie zog die letzten drei Worte ihres Satzes extra lang, um akustisch zu betonen, wie weit sie genau meinte. Aus dieser Betonung kam hervor, dass sie wirklich echt weit meinte. Die Länge ihrer Töne ließen mich fragen, wie groß wohl ihre Lungen waren. Mit der Kapazität konnte sie locker Opernsängerin werden. Wenn man mal davon absah, dass das, was eine Opernsängerin sang, nicht zu dem Bereich Musik gehörte, den Laura mochte. Also war es unwahrscheinlich, dass die großen Konservatorien jemals Lauras Lungenkapazität würden bestaunen können. Und vielleicht war es auch besser so. Aber immerhin, sollten die Aliens, die vielleicht irgendwann meine Freunde entführen würden, Laura umbringen und obduzieren, würde vielleicht das eine Alien sich zu seinem Kollegen drehen und "Urgh äb gloh barg.", sagen, was dann so viel bedeuten würde wie: "Hey, die hat große Lungen."
"Jay? Ground control to Major Tom?", sagte Laura nun etwas genervter. Als ich nicht reagierte, packte sie mich an der Schulter, rüttelte daran und sah mich gespielt panisch mit weit aufgerissenen Augen an. "Jay! Du müsst aufwachen! Komm zurück in unsere Welt!" "Jaja, schon okay", sagte ich schnell, wobei ich ein Lachen unterdrücken musste. "Ich bin ja schon wieder da." "Na Gott sei dank.", kommentierte Chris trocken. Laura seufzte genervt. "Also?", sagte sie dann. "Geschichte bei Herrn Finkel? Du lebst noch, also wirst du Legenden zu erzählen haben." Ich lächelte. Laura hatte einmal gesagt, dass man durch Herrn Finkels angsteinflößende Gestalt und seine bissigen Kommentare bald das Gefühl haben konnte, dass er ein Feldwebel oder sowas wäre. Also setzte sie jede meiner Geschichtsstunde einer Schlacht gleich, von der ich dann diese "Legenden" -wie sie es nannte- erzählen sollte.
"Naja...", begann ich gedehnt, um Spannung aufzubauen. Laura hasste es, wenn ich das tat. "Wir haben einen neuen Schüler im Kurs." Laura nickte langsam. "Uuuuuuuuuuund....?" "Was und?", gab ich zurück. Laura seufzte wieder. "Irgendwie weitere Beschreibungen?" Also begann ich zu erzählen. Ich beschrieb, wie Alex aussah und dann, wie er sich mit Herrn Finkel angelegt hatte. Laura und Chris schienen am Anfang der Erzählungnich sehr interessiert, doch mit der Zeit konnte ich beobachten, wie sie zunehmend aufhörten zuzuhören. Chris beobachtete die Jungs, die an ihm vorbei liefen und Laura war damit beschäftigt, heimlich auf ihr Handy zu gucken, ohne dabei von einem Lehrer erwischt zu werden.
"Wenn ich schon erzählen soll, dann könnt ihr auch zuhören.", bemerkte ich schließlich schnippisch. Laura sah von ihrem Handy auf, steckte es ein und warf mir einen empörten Blick zu. "Natürlich hören wir zu!", erwiderte sie. "Chris und ich stehen beide auf Männer, das macht uns Multitasking-fähig!" "Klar, was hab ich denn dann gesagt?"
"Du hast von deinem neuen Prinz geschwärmt.", sagte Laura grinsend. "Von deinem grünäugig, schwarzhaarigen Prinzen, der Herrn Finkel so mutig entgegen trat. Wie hieß er noch? Alex?"
"Ehm.... hi.", ertönte eine leise Stimme hinter mir.
In diesem Augenblick hätte ich Laura umbringen können. Ich warf ihr noch einen bösen Blick zu, bevor ich mich umdrehte, und den Jungen vor mir verlegen anlächelte. "Hey... äh. Alex."
Alex grinste. "Hi. Du bist Janina?" Ich nickte. "Aber nenn mich Jay. Janina wird auf meinem Namensschild stehen, wenn ich im Irrenhaus lande." Dafür kassierte ich einen unauffälligen Stoß in die Rippen von Laura. Dass ich nicht sehr gut in Smalltalk mit Fremden war, wusste sie. Und daher versuchte sie, mir mit "physischen Stimulationen" -wie sie es nannte- zu helfen. Wahrscheinlich würde ich jeden mit der Antwort, die ich ihm eben gegeben hatte, sofort abschrecken. Alex aber grinste nur noch breiter. "Okay. Also, Jay. Frau Mittermaier meinte, wir haben einige Kurse zusammen und du könntest mir daher ein wenig helfen. Du weißt schon. Das Klo finden und so."
"Ähm... Frau Mittermaier kennt mich?", gab ich perplex zurück. Unsere Schule hatte 1500 Schüler, und ausser denen, die Unterricht bei ihr hatten und denen, die Scheiße gebaut haben, hatte wahrscheinlich noch niemand sie zu Gesicht bekommen. "Ja", antwortete Alex. "Also Nein, ihr Computer hat dich angezeigt. Sie hat so eine Suche laufen lassen, wer mehrere Kurse mit mir hat. Und Glückwunsch, du bist die Gewinnerin. Also...", er hielt kurz inne. "Hast du mich wohl oder übel am Hals."
Ich lächelte. "Okay, das ist kein Problem, schätze ich." "Jay, du solltest echt mal Manieren lernen.", mischte Laura sich ein, dann seufzte sie theatralisch und wendete sich an Alex. "Wenn Jay uns nicht vorstellen will, mach ich das halt. Ich bin Laura, das...", sie deutete auf Chris, der scheu zu Boden sah. "Das ist Chris." Als Chris hörte, dass sein Name genannt wurde, sah er Alex an und nickte. "Hi", sagte er dann. Alex grinste wieder, dann imitierte er Chris Nicken. "Hi", gab er zurück, bevor er zu Laura sah. "Schön, euch kennenzulernen." Laura verdrehte die Augen und lachte. "Das kommt voll förmlich rüber. Als wären wir bei einem Vorstellungsgespräch." "Naja", gab Alex zurück. "Du hast dich darüber beschwert, dass Jay uns nicht Knigge-mäßig vorgestellt hat. Da wollte ich mich ausnahmsweise manierlich benehmen. Abgesehen davon, ist das in dem Fall nicht nur eine Floskel. Es ist wirklich schön, euch kennenzulernen." Während er den letzten Satz sagte, sah er wieder mich an. Ich blickte verwirrt zu Laura rüber in der Erwartung, dass sie darauf irgendwas schlagfertiges zu antworten hatte, stattdessen lächelte sie Alex nur an. "Touché", meinte sie.
Alex grinste triumphierend, jedoch schienen ihm jetzt die Ideen ausgegangen zu sein, denn zwischen uns entstand nun ein Schweigen. Wir kannten Alex noch nicht, und er uns genauso wenig, weswegen wir niemand von uns ein Thema finden konnte, was für ein Gespräch passend schien. Ich hätte meine Alien-Theorie ansprechen können, aber das wäre vermutlich zu verrückt rüber gekommen. Und die normalen Smalltalk-Dinge, die man so sagte und fragte, um über irgendwas zu reden und sich bloß nicht der drückenden, peinlichen Stille hinzugeben, erschienen zu langweilig, um sie überhaupt anzusprechen.
Ich sah zu Chris, welcher wiederum Alex genau musterte. Dieser schien es nicht bemerkt zu haben, oder es schien ihn nicht zu stören. Laura piekte Chris an, sodass er zu ihr sah, dann zog sie eine Augenbraue hoch und grinste vielsagend. "Der ist nicht deine Liga", sollte das höchstwahrscheinlich heißen. Alex hatte den Blickkontakt zwischen den beiden bemerkt, und blinzelte verwirrt, doch bevor er nachfragen konnte, beschloss ich, den langweiligen Smalltalk-Dingen nachzugeben. "Also Alex", sagte ich. "Was hast du gleich für Unterricht?"
Die Frage war perfekt. Es war egal, was er antworten würde, man konnte immer weiter fragen, und so ein Gespräch ins Rollen bringen, und eventuell so noch etwas über Alex erfahren, und wenn es auch nur die Sachen waren, die irgendwas mit der Schule zu tun hatten.
Ich war stolz auf mich, dass ich trotz meiner fehlenden Smalltalktalente auf die Idee gekommen war, und verlieh mir deswegen heimlich einen imaginären Orden.
"Naja", antwortete Alex. "Ich hab erst zur 8. Stunde wieder Unterricht. Vorher hab ich nur eine Freistunde." "Hey, wir auch!", warf Laura überrascht ein. "Naja. Chris nicht. Chris hat gleich Bio." Sie sah wieder grinsend zu Chris, der ihren Blick mit einer Mischung aus Genervtheit und Enttäuschung erwiderte. "Dafür kann ich nach der 6. nach Hause.", gab er schließlich schnippisch zurück. Er lächelte aber leicht, woran man erkennen konnte, dass Lauras Sticheleien ihn nicht weiter störten.
"Ähm... wie auch immer", unterbrach Alex die beiden. Er schien nun, dass erste mal in der kurzen Zeit, die ich ihn kannte, und wahrscheinlich wegen der Streitähnlichen Konversation, die Laura und Chris geführt hatten, verunsichert. Ich überlegte, wie verwirrend, aber auch bemerkenswert es war, dass er -nachdem er Herrn Finkels Kommentaren ohne auch nur mit der Wimper zu zucken standgehalten hatte- hierbei nun Regung gezeigt hatte. Was sagte das über seinen Charakter aus?
Wahrscheinlich nicht viel. Trotzdem verwirrte es mich. Natürlich konnte es auch sein, dass er von Herrn Finkels Kommentaren auch verunsichert wurde, es da aber nicht gezeigt hatte. Dann würde aber die Frage auftauchen, wieso es dann bei uns der Fall war. Vielleicht, weil er uns vertraute? Aber wieso sollte er, schließlich kannte er uns gerade erst ein paar Minuten.
Resigniert stellte ich fest, dass ich wahrscheinlich wieder viel zu lange mit einem unwichtigen Detail beschäftigt war, welches mir wohl kaum weiter helfen würde. Als ich wieder zu den anderen sah, merkte ich, dass sie mich erwartungsvoll anblickten.
Mist.
Ich hatte bestimmt wieder durch meine Träumerei verpasst, dass sie mich was gefragt hatten. "Äh... was?", fragte ich. Es klang nicht besonders intelligent, aber peinlicher konnte es jawohl kaum noch werden. Chris lachte leise, während Laura die Augen verdrehte. Alex' Reaktion konnte ich nicht deuten. Er schien mich interessierten beobachten, als würde ich gleich erzählen, woran ich gedacht hatte. "Die ist immer in ihren Träumen versunken.", meinte Laura entschuldigend zu Alex. Ich verkniff mir einen schnippischen Kommentar darauf, der bestimmt ein paar Gewaltausdrücke beinhaltet hätte.
Wenn mir denn auf die Schnelle welche eingefallen wären.
"Ich hab gefragt, ob es okay wäre, wenn ich in der Freistunde mit euch mitkommen würde. Schließlich hab ich keine Ahnung, was man hier so machen kann.", kam Alex mir zu Hilfe, ohne jedoch dabei herablassend, amüsiert oder genervt zu klingen, was ich dankbar zur Kenntnis nahm. "Klar", antwortete ich schulterzuckend. "Aber wir haben nichts besonderes vor. In die Stadt gehen, Kaffee trinken, mehr steht nicht auf dem Programm."
"Klar", gab Alex zurück. "Ich hab auch keine Unterhaltungsshow erwartet." "Naja, bei Jays Träumerei ist man immer gut unterhalten.", warf Laura ein, um mich zu ärgern. Ich antwortete nicht, da mir sowieso nichts einfiel. Stattdessen nahm ich mir vor, eine Liste zu erstellen mit Dingen, die ich in solchen Situationen erwidern konnte. Naja. Wahrscheinlich würde ich so eine Liste niemals schreiben, aber es war immer gut einen Plan zu haben.
Das Klingeln zur nächsten Unterrichtsstunde unterbrach meine Überlegungen. Chris stöhnte frustriert auf. "Na toll... dann viel Spaß euch. Ich muss zu Bio." "Stell dich nicht so an.", meinte Laura. "Immerhin hast du bei Frau Garber."
"Frau Garber ist ein Alptraum.", entgegnete Chris düster. "Ach Schwachsinn", Laura grinste. "Sie liebt dich."
"Genau deswegen ist sie ja so schlimm.", sagte Chris. "Sie ist nicht mein Typ." "Ach sei nicht so wählerisch, Chrissie.", neckte Laura ihn.
"Jeder andere Junge wäre glücklich, wenn sie ein Auge auf ihn geworfen hätte." "Ich weiß", entgegnete Chris. "Aber ich stehe nicht auf Frauen. Und erst recht nicht auf Lehrerinnen." Laura lachte. "Na dann." Chris lächelte. "Ich muss jetzt los." Dann ging er los zu seinem Klassenraum und ließ Alex, Laura und mich zurück.
"Ich schätze mal, wir sollten dann auch losgehen.", sagte Laura. "Sonst beginnt der Unterricht zu schnell wieder." Alex grinste. "Okay."
Der Weg in die Stadt dauerte -wenn man gemütlich lief- etwa 7 Minuten. Wenn man sich beeilte, dauerte er allerdings genauso lange. Schließlich waren auf der kurzen, nur 300 Meter langen Straße gleich zwei Ampeln, die immer dann rot waren, wenn man es nicht gebrauchen konnte. Eben deswegen hatte ich mir abgewöhnt, mich zu beeilen, wenn ich zu spät zum Unterricht kommen würde.
Wir liefen schweigend nebeneinander her. Naja, ich schwieg, Laura fragte unterdessen Alex aus. Wo er wohnte, wo er gewohnt hatte, ob es ihm in der neuen Heimat gefallen würde, sowas. Laura lies keine Stille-füllende-Smalltalk-Frage aus. Alex antwortete geduldig, wenn auch meistens eher knapp oder ausweichend. Auf Lauras Fragenanschlag reagierte er mit einem amüsierten Grinsen. Nebenbei beobachtete er die Umgebung, also die Menschen, den Verkehr, die einzelnen Häuser und Gebäude, als wollte er sich alles genau einprägen.
Ich selbst hörte über einen Kopfhörer Musik, während ich mit meinem freien Ohr Lauras Inquisition lauschte. Ich fror etwas -der Winter schien dem Frühling noch einige weitere Tage die Stirn bieten zu wollen und obwohl es nicht schneite war es trotzdem verdammt kalt -, also zog ich meine Jacke weiter zu und vergrub die Hände in den Taschen. Gleichzeitig sehnte ich mich nach der heiße Schokolade, die ich gleich trinken würde. Es waren zwar nur noch ca 150 Meter bis zu unserem Café, aber auch das war immerhin eine Strecke, die erst einmal überwunden werden musste. Ich hoffte, dass noch in meiner Lebensspanne irgendjemand das Teleportieren möglich machen würde. Schließlich waren 300 Meter durch eisige Kälte für junge, stressgeplagte Schüler nur für eine heiße Schokolade unzumutbar. Dadurch liefen wir mit jedem Gang durch die Kälte in Gefahr, uns eine Erkältung zu holen, oder, noch schlimmer, eine Grippe.
Naja, man hätte eigentlich auch nur an unserem Schulkiosk den Verkauf von Kakao einführen, oder den Kakao, der dort bereits verkauft wurde, etwas leckerer machen können, aber Teleportation war eben cooler.
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Die Geschichte vom dreifachen "W"
Приключения"Das dreifache W ist eine Frage. Eine der richtig schlimmen Sorte, denn sie verändert Dinge. Sie beginnt und beendet Kriege, sie macht Opfer zu Tätern und Täter zu Opfern. Sie öffnet Türen und lässt sie zugleich mit einem schallenden Knaller zufalle...