-Dreiundzwanzig-

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Michaels Sicht

Grinsend tritt ich näher, bis ich ganz am Bettrand bin. Sie sieht mich aus verzweifelten und ängstlichen Augen an. Grinsend klettere ich über sie, dabei wanderen meine Augen über ihre wohlgeformte Figur.

"Endlich bist du meins.." murmle ich und küsse ihren Nacken. Sie windet sich vor mir und versucht mir auszuweichen, was mich aber zum lächeln bringt. "Ich weiss dass du mich hasst....aber früher oder später wirst du mich lieben.... deinen Daddy" murmle ich in ihr Ohr. Sie schüttelt heftig mit dem Kopf als ich ihr das zuraune.

Das Bedürfnis, ihre Stimme zu hören, überwältigt mich und ich befreie sie von der Knebel. Kaum weg, schreit sie mich an. "Lass mich gehen! Ich will zu meinen Daddies!!!" "ICH bin dein einziger Daddy"  knurre ich in ihr Ohr. Dass sie in meiner Gegenwart nach den drei ruft, geht mir extrem auf die Nerven.

"Du bist meins Lana. Und weisst du auch warum?"  Während ich das sage, beschliesse ich meinen nächsten Schritt durchzuführen. Damit sie endlich einsieht, dass sie verloren hat.
"Deine sogenannten Daddies haben dich verraten.... sie haben mir das volle Sorgenrecht übertragen"...

Lanas Sicht

Nein! Du lügst! Das würden sie niemals tun" schreie ich wütend. Wie kann jemand nur so grausam sein? Mir solche Lügen auftischen zu wollen....
"Ohh du glaubst mir nicht? Na schön, dann beweise ich es dir"  er grinst mich schelmisch an, eher er von mir runtergeht und aus dem Zimmer verschwindet. Plötzlich klopft mein Herz ganz doll. Was wenn er recht hat? Nein so darf ich nicht denken...meine Daddies würden mir das niemals antun....niemals.

Meine Atmung wird immer flacher während er wieder reinkommt. In seiner Hand ist ein blatt Papier und mir wird schlagartig schlecht. Schnell springe ich auf und will ins Badezimmer, doch Michael ist schneller. Er packt mich und wirft mich zurück ins Bett. Schnell setzt er sich auf mich und grinst mich höhnisch an.
"Nein ich will es nicht sehen! Lass nich in ruhe!!!" Schreie ich so laut ich kann, doch Michael lacht nur amüsiert und zeigt mir das Blatt vor.
Mein Atem stockt, als ich lese was da steht. Tränen fliessen über meine Wange.

"Nein...." murmle ich ungläubig. "Na? Glaubst du mir jetzt?" Michael legt das Blatt wieder weg und beugt sich über mich vor. Meine ganze Kraft ist wie wegeblasen. Ich kann mich nicht mehr wehren und blicke ins leere, als er näher kommt und seine Lippen langsam auf meine drückt....

Tut mir leid dass lange nichts mehr kam! Aber ich hatte so viel zu tun daher konnte ich nicht updaten....
Ich hoffe das Kapitel gefällt euch.

Was mein ihr? Wird Lana aufgeben oder kämpft sie weiter für ihre Daddys?

Daddy's little babygirlWo Geschichten leben. Entdecke jetzt