3. Neues Leben

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Langsam wich ich zurück, in Richtung Schloss, ohne die Droiden aus den Augen zu lassen. Doch auf Dauer würden sie mich bemerken, da ich nicht sehr unauffällig gekleidet war. Also dachte ich nach. Während die Droiden immer näher kahmen und ich immer panischer nachdachte, hörte ich ein quietschendes Geräusch. Ich nahm es als erstes nicht wahr. Die Droiden waren nur noch ein paar Meter entfernt, als ich mich reflexartig umdrehte. Da bemerkte ich, dass das Palasttor offen stand. So schnell wie ich konnte huschte ich durch das Tor in den Innenhof, bevor es sich hinter mir wieder schloss. Glück gehabt! Doch als ich mich von dem Tor abwandte, stand eine edel gekleidete Frau vor mir.

 Glück gehabt! Doch als ich mich von dem Tor abwandte, stand eine edel gekleidete Frau vor mir

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"Wer seid ihr?", fragte sie misstrauig. "Ich heiße ", ich dachte mir schnell irgendeinen Namen aus," May" "Ok May, was machst du hier?",beäugte sie mich. "Ich habe mich hier nur verlaufen." "Ach ja?! Wachen bringt sie zum König" "Warte ich hab mich wirklich nur verlaufen, ich schw..." "Sofort", unterbrach sie mich. Die Droiden kahmen auf mich zu, um mit mir in den Palast zu gehen. Jetzt war alles vorbei dachte ich mir.

Von Innen sah das Schloss noch viel schöner aus, als von außen

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Von Innen sah das Schloss noch viel schöner aus, als von außen. Einer der Droiden hielt mich am Arm fest, so das ich nicht fliehen konnte. Als wir an einem der hintersten Räume vorbei liefen, öffnete sich dessen Tür und ich sah zwei Frauen, eine in einem Kleid und die andere in etwas Lumpenähnlichen. Da kam mir eine brillante Idee. Oben angekommen klopfte einer meiner Begleiter gegen die Tür und betätigte dann den Knopf zum öffnen.

Der Raum, indem außer ein paar Flaggen, Teppichen und einem Tron auf dem ein Mann saß nichts war, war abgedunkelt

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Der Raum, indem außer ein paar Flaggen, Teppichen und einem Tron auf dem ein Mann saß nichts war, war abgedunkelt. "Wachen was wollt ihr?" "Wir haben jemanden gefunden der vor dem Palast herumgelungert hat", erklärte der, der mich festhielt. "Sag warum?", erwiderte der König gelangweilt. "Majestät, ich bin hier um euch zu dienen", während ich ihm diese Lüge auftischte, verbeugte ich mich tief. Eigentlich war mir diese schleimige Art zu Wieder. In diesem Moment musste ich mich daran erinnern, wie Anakin, Obi-Wan und ich uns als Sklaventreiber und Sklavin ausgegeben hatten. Aber jetzt war keine Zeit dafür, nicht jetzt, nicht in dieser Situation. " Wie meint ihr das?"" Ich bin eure neue Dienerin!" "Ich weiß zwar nichts von einer Neuen, aber wo du schon mal da bist! Führt sie in ein unbenutztes Zimmer Senatorin!" Erst jetzt bemerkte ich, dass die Frau von vorhin ebenfalls mit hier hoch gekommen war. Sie nickte wieder willig und bedeutete mir wortlos mit einer Geste, ihr zu folgen. Das war ja einfach, aber ich muss die Augen offenhalten, hier war es immer noch gefährlich für einen Jedi, oder für einen ehemaligen Jedi.

Sie brachte mich in einen Raum auf der zweiten Ebene, dort in dem Raum stand ein Doppelbett, ein Schrank, wie mir die Frau sagte mit Kleidung die mir passen müsste, und eine weitere Tür in ein Badezimmer

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Sie brachte mich in einen Raum auf der zweiten Ebene, dort in dem Raum stand ein Doppelbett, ein Schrank, wie mir die Frau sagte mit Kleidung die mir passen müsste, und eine weitere Tür in ein Badezimmer. Nachdem die Frau, namens Chuchi, endlich den Raum verlassen hatte, legte ich mich auf das überaus weiche Bett und dachte nach. Was sollte ich machen? Worin habe ich mich jetzt schon wieder verstrickt? Ich kahm zu dem Entschluss erstmal hier zu bleiben, da ich ja sonst nirgendswo hin konnte. Also hatte ich mich kurzgesagt für ein neues Leben entschieden.

Ich hatte seit Tagen nicht mehr geschlafen und umso schneller vielen mir die Augen zu.

Ich schlief ein!!!

Ahsoka - Nie mehr alleine (wird bearbeitet) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt