Es waren ein paar Jahre vergangen, als Jomasuka kun zur Bewerbung für die Videospiel-kunstakademie Fugujashi extra von Peking dort hin kam und die Einverständnis nach einem Jahr, per Brief bekam. Doch heute war es soweit Jomasuka und seine kleine Schwester Ishimaru Jomasuka oder auch kurz nur Jomi, zogen nach Tokyo. Toma (Vorname von Jomasuka kun, siehe Charakterliste) saß in seinem Zimmer mit einem sehr bedrückten Gesichtsausdruck. Er glotzte auf die ganzen Kartons und verschränkte die Arme hinter seinem Kopf. Toma ließ sich nach hinten fallen aber er hatte ganz vergessen, dass dort kein Bett mehr steht, er knallte mit dem Kopf auf dem Boden und schrie: "AUUUAA SCHEI**." Seine Schwester kam in seinem Zimmer und sah ihren Bruder auf dem Boden liegen. Sie konnte sich ein Kichern nicht unterdrücken aber dann, fiel die Lampe die auf dem Tisch stand, auf Toma's Kopf und er schaute wütend auf Jomi, denn aus dem Kichern wurde ein lautes und leicht gequältes aber auch herzhaftes Lachen. "Duu kleines süßes Monster," sagte Toma lustig und reichte Jomi die Hand, damit sie ihn hoch helfen konnte. Doch von wegen, Toma zog Jomi neben sich und setzte sich ganz ganz vorsichtig auf ihre Beine, sodass sie unter Toma lag und er sie durchkitzeln konnte. Sie lachte lautstark und atmete laut ein und aus. Toma sagte anschließend: "So jetzt ist gut Jomi, wir müssen noch packen!" Ja Bruuudiii, schrie Jomi und war schon verschwunden. Er hörte das Geklappere aus Jomi's Zimmer und war stolz das seine Eltern noch ein Schwesterchen zur Welt gebracht haben, doch seine und Jomi's Eltern sind nicht mehr da, sie wurden damals als Sklaven genommen und dann brutal gefoltert und getötet aber das weiß Jomi nicht. Toma dachte: "Nein ich werde ihr es mit 6 Jahren erklären, sie ist gerade erst 5 geworden." Jomi stand an der Tür und rief die ganze Zeit seinen Namen, als er in Erinnerungen schwelgte. TOOOMAA, schrie Jomi und hielt ihn einen blutenden Finger unter der Nase. "Oh, du hast dich ja geschnitten, komm wir gehen ein Pflaster drauf machen," sagte Toma liebevoll. Er stand mit ihr im Bad und machte das Pflaster rauf und gab ihr einen leichten Kuss auf ihren Finger. "Dankiii Bruuudiii," schrie Jomi. "Bitte meine kleine," sagte er schnell und schaute auf die Uhr. Ishimaru, hast du alles fertig gepackt? Ja Brruuudii hab ich, sagte Jomi aufgeregt. Oh shit, wir müssen uns beeilen, der Zug fährt gleich ab. Jomi und Toma trugen die Kisten zum Taxi und stiegen ein. Der Fahrer fragte: "Wo soll es denn hin gehen?" "Zum Hauptbahniiii," schrie Jomi und hielt sich danach den Mund zu, weil sie genau wusste das sie in einem öffentlichen Fahrzeug, sowohl auf in öffentlichen Gebäuden, nicht schreien durfte. Pssst, zischte Toma leise und schaute Jomi ernst an, doch sie nickte nur schnell. "Ok, einmal zum Hauptbahnhof," sagte der Taxifahrer genervt.
1 Stunde später waren sie am Bahnhof und Toma fiel ein das er die Taxifahrt noch bezahlen muss. Der Taxifahrer sah, dass Toma sein Portmonee rausholen wollte, aber der Fahrer machte eine abweisende Handbewegung und schüttelte den Kopf. "Oh, ok," sagte Toma wunderlich und wurde von Jomi schräg angeguckt. "Was?" fragte Toma und grinste. "Ähm...du b...blutest," sagte Jomi ängstlich und zitterte leicht. Oh, wo denn, fragte Toma erschrocken. A...am K...Kopf blutest d...du. Sie hatten zum Glück einen Verbandskoffer dabei, aber wieso fängt es einfach so an zu bluten?Ich erkläre es euch, es war nicht sein Blut.
Es kam von der Überdachung, die gerade erst frisch gestrichen wurde, mit ROT.😂"Sehr geehrte Gäste, der Zug nach Tokyo hat 15 Minuten Verspätung, ich bedanke mich für ihr Verständnis!" Hörte Toma und haute sich mit der Hand auf die Stirn. "Toomaa," schrie seine Schwester und hüpfte vor ein Schaufenster hin und her. Guck mal Bruuudiii, sagte Jomi glücklich und zeigte auf ein ganz ganz großen Kuscheltierhund. Toma schaute auf den Preis. 300 Yen, murmelte Toma und machte eine Handbewegung zu seiner Hosentasche. Er nahm sein Portmonee und schnappte sich 300 Yen. Sie waren nicht reich aber auch nicht arm, was erzähle ich da, sie haben viel Geld. Sie haben es von ihren Eltern geerbt.
Jomi sah das Geld und riss es aus Toma's Hand. "Ich mag das tuuun, ich bin schon groooß," sagte Jomi. Toma sah sie wunderlich an und nickte ihr dann leicht zu. Dann rannte sie zur Tür und ging zum Kuscheltier. Die Verkäuferin fragte: "Den möchtest du haben?"
"JA den mag ich haben," sagte Jomi und umarmte den Hund. "Dann macht das 300 Yen," sagte die Verkäuferin liebevoll. "Jahaaa," sagte Jomi und gab ihr die 300 Yen. Dann lief Jomi mit ihrem neuen Kuscheltier zu Toma. "Bruuudiii," rief sie und umarmte ihn. Plötzlich ertönte eine Durchsage: "Der Zug nach Tokyo trifft in kürze ein, Einstieg auf der rechten Seite." "Toomaa," flüsterte Jomi und zappelte aufgeregt nit den Armen. Er sagte: "Ist gut, du kommst jetzt an meine Hand ok?" Sie antwortete: "Jupp, mach ich!" Sie nahm in an die Hand und gab Toma ihr ein Kuss.
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World of Pixel's
FantasiEin ganz normaler Schüler, träumte davon, einmal in der Videospiel-kunstakademie Fugujashi zu lernen und träumte davon, der größte Entwerfer zu werden. Er war bei der Bewerbung für die Lehrjahre dort und bekam bald darauf einen Brief mit einen Einve...