Meister der elemente

Kapitel 3

Ich saß einfach nur still da und versuchte das alles zu verstehen.
Ich entschied mich dazu einfach aufzustehen und in mein Zimmer zu gehen.
Ich hörte noch wie Emily mir hinterher wollte aber meine Mutter sie zurück zog und sagte: "gib ihm etwas zeit."
Ich ging die Treppe hoch, in mein Zimmer  und schloss die Tür zu.
Ich setzte mich auf mein Bett und schaute erst mal auf mein Handy es war gerade 13:58.
Meine Mutter kam nach einiger zeit hoch und bat mich die Tür aufzumachen.
Ich schloss die Tür wieder auf und meine Mutter setzte sich zu mir aufs bett.
"Schatz, ich weiß das ist alles nicht einfach für dich aber bitte denk drüber nach, es gibt da nämlich etwas was du noch wissen musst.
Vor ungefähr hundertfünfzig jahren gab es einen Krieg zwischen den Menschen und den geistern die aus einer anderen Welt hierhin gekommen.
Die Geister haben den Krieg angezettelt  und als jedoch alles verloren schien haben sich fünf Krieger erhoben die man die elementbändiger nannte.
Es gab den Meister des Feuers, den des Eises, den der Erde und den Meister des Blitzes doch einer wurde auch der goldene Meister genannt der alle elemente beherrschte und mit seiner kraft den Krieg beenden konnte.
Die elemente wurden von Generation zu Generation vererbt und es ist auch in unsere Familie gekommen und es hat sich bestätigt das die Geister wieder in diese Welt über getreten sind.
Du kannst ja nochmal darüber
nachdenken, Cole wird noch eine Weile bleiben wenn du dich entschieden hast kannst du ja einfach runter kommen, Ok?" ich nickte nur dann stand sie auf und ging wieder runter.
Ich saß noch eine Weile auf meinem bett und überlegt ein wenig ob ich gehen soll.
Ich entschied mich mit zu gehen, weil ich wusste das ich helfen konnte und mich die Geister sowieso auch betreffen werden.
Ich holte mir den großen Koffer von meinem Schrank und fing an zu packen.
T-shirts, pullis, Hosen und alles was man halt so brauch wenn man die Welt retten will.
Mir viel noch ein Bild ins Auge darauf waren meiner Mutter, meine Schwester und ich auf meinem vierzehnten Geburtstag.
Ich entschied mich dazu es ein zu packen.
Als ich alles gepackt hatte ging ich runter ins Esszimmer.
"Und, hast du dich entschieden?" fragte meine Mutter direkt.
Ich antwortete: "alles bereit, habe auch schon gepackt, es kann losgehen".