Kapitel 22

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"Hey, wo warst du denn noch?" fragte meine Mutter als ich reinkam.
"Ich und die Jungs waren noch ein bisschen in der Stadt." antwortete ich.
"Wir wollten uns diese Woche nochmal treffen, wäre das denn für dich ok?
Und wo ist überhaupt Emily?" fragte ich.
"Ja kannst du und Emily ist oben im Zimmer und telefoniert mit ihren Freundinnen."
"Ok, kann ich auch hochgehen?"
"Willst du noch irgendwas essen?"
"Nee, wir haben schon gegessen."
"Ok, dann kannst du hochgehen."
Ich ging hoch im mein Zimmer und packte meine Tasche aus.
Ich hörte meine schwester neben an lachen und reden.
Ich mahm mir einen Kleiderhaken, hängte dem anzug daran und hängte dann den Kleiderhaken aussen an die Schranktür.
Ich nahm mir mein Handy und schaute wer mir alles geschrieben hat.
Ich hatte mehrere nachrichten von den Jungs in der Gruppe die wir irgendwann mal erstellt haben.
Meine schwester kam rein und fragte, "hey Brüderchen, darf ich meinen freunden davon erzählen und ihnen auch ein Bild schicken?
Sie kommen morgen auch mal vorbei."
"Jaa, von mir aus und die anderen wollten morgen auch mal vor bei kommen."
Sie machten ein Bild und ging wieder.
So um halb zwölf entschied ich mich dazu schlafen zu gehen.

*Zeitsprung nächster morgen*

Ich wachte um halb eins auf und stand auch direkt auf, sonst blieb ich eigentlich noch eine Weile liegen.
Ich zog mir ein einfaches blaues T-Shirt und eine schwarze Jogginghose an und ging in die Küche.
Meine schwester war wohl schon in der schule, sie hatte dieses Jahr ihren Abschluss.
Ich habe diese Woche frei und kann in Ruhe chillen.
Ich ging runter in die Küche.
"Mama, was machst du denn hier, ich dachte du musst arbeiten?"
"Jaa, ich habe diese Woche Urlaub und wann wollten deine Freunde vorbei kommen?"
"So um eins, dann wollen wir noch ein bisschen trainieren und nochmal mit den Drachen fliegen und so."
"Solltest du dich dann nicht schonmal fertig machen?"
"Ouh ja, danke für den Hinweis."
Mit diesen Worten rannte ich hoch und zog meinen anzug an.
Es klingelte, ich schnallte mir schnell den Stab auf den rücken und rannte wieder die Treppe runter.
Ich machte die tür auf und davor stand Mark.
"Hey Micha, kommst du wir müssen noch die anderen abholen."
Ich nickte und wir gingen raus zu den Drachen.
Meine Mutter kam inzwischen auch an die tür und unterhielt sich mit Marks Mutter die mit gekommen war.
Ich holte meinen Drachen aus dem Garten und wir flogen los.

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