Kapitel 21

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Wir verließen das Gebäude und sahen uns die anderen Hochhäuser an.
Da es inzwischen schon dunkel war sah man die lichter der Großstadt.
Die anderen aus dem Aufzug kamen auch und rempelten uns mit Absicht an.
"Ey, geht's noch!" rief Mark ihnen hinterher.
Sie drehten sich um, kamen auf uns zu und wollten wohl Prügel anfangen.
Ich schätzte sie so alle auf 15-17 jahre.
"Ey, habt mal respekt vor älteren!"
"Was willst du schon machen?" fragte eine der Mädchen provozierend.
Ich ging auf sie zu, baute mich vor ihr auf und versuchte sie so einzuschüchtern.
Sie ging ein paar Schritte zurück und stellte sich zu einem jungen der anscheinend ihr freund war oder so.
Die vier junge kamen auf uns zu und zogen so eine Art Schlagstöcke (es soll ja spannend sein) und kamen langsam auf uns zu.
Da wir unsere Waffen dabei hatten konnten wir uns also auch dementsprechen wehren, aber wir wollten sie noch nicht einsetzten.
Einer der Jungs wollte gerade ausholen aber ich konterte mit meinem Stab.
Die anderen holten auch ihre Waffen raus und die andere Gruppe ging ein paar Schritte zurück.
"Das k-kann doch nicht sein,i-ihr..."
"Oh doch und jetzt verduftet!"
"Ehh, ja natürlich." und dann gingen sie.
Wir packten unsere Waffen wieder weg und gingen weiter.
Wir entschieden uns dazu in einer pommes bude essen zu gehen.
Wir bestellten uns alle Currywurst pommes, bezahlten und gingen weiter.
"Hey Jungs wollen wir uns irgendwann diese woche nochmal treffen oder so?"
"Jaa können wir als von mir aus schon."
Sagte Dominik.
Die anderen nickten und ich sagte noch "dann können sich unsere Eltern oder Geschwister auch mal untereinander kennenlernen."
Nachdem wir alle gegessen haben gingen wir wieder zurück zum Wohnhaus und fuhren wieder aufs dach.
Die drachen schliefen dort seelenruhig und wir weckten sie natürlich erstmal.
Wir verstauten unsere Waffen bei den Anzügen in der Seitentasche und flogen los.
Ich wohnte in einem kleinen Dorf daher wusste eh schon das ganze Dorf über mich bescheid, bei uns breitet sich das aus wie ein Lauffeuer.
Meine Mutter schrieb mir auch eben das das ganze Dorf bescheid wusste und sie hätte mit dem Bürgermeister gesprochen und ich dürfte den Drachen auch im Garten schlafen lassen.
Bei meinem Haus angekommen verabschiedet ich mich von den anderen, brachte den Drachen in den Garten, nahm den anzug und die Waffe aus der seitentasche und ging rein.
Drinnen war noch licht an also war meine Mutter noch wach, es war ja auch erst halb neun.

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