2.

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Ayen lag noch wach auf seinem Bett und dachte nach. Es war inzwischen 22:30.
Er seufzte.
Sollte er das seinem Freund wirklich antun. Er würde zuerst vielleicht gar nicht damit umgehen geschweige denn Klarkommen können. Ayen hingegen war schon seit seiner Geburt ein Werwolf. Er wusste damit umzugehen ..doch John?
Wie würde er das verkraften ?
Und vielleicht würde er Ayen dann hassen?
Ayen schüttelte den Kopf. "Ne, ne, ne" doch es ging nicht anders. Er musste es tun. Er hatte es dem Anführer versprochen!
Morgen würde John vollständig einer von ihnen sein! Obwohl er das ja schon ist, durch den Biss. Er hatte eh keine Wahl. Zur Aufklärung musste er ihn mitnehmen.
Dieser Entschluss kam plötzlich, doch er dachte nicht weiter nach.
Und schlief ein.

Plötzlich wurde er wach.
Doch er lag nicht in seinem Zimmer. Er war am Fallen. Er hörte nicht auf zu fallen und schrie so laut er konnte. Doch was brachte ihm das? Es war sein Ende. Er versuchte sich zu drehen und sah den Boden. Er kam ihm immer näher. Tränen flossen ihm. Wie konnte das passieren? Er sah jemand auf dem Boden. Eine Person. Sie rief ihn. "Ayen?!Ayen!" "Geh weg, schnell!" schrie ich unter Tränen.
"AYEN!"

Ich spürte wie ich wachgeschüttelt wurde. "Was?"
Oh.. "wa-s los.. " Es war nur ein Traum. Dachte ich mit immernoch geschlossenen Augen. "Ayen?" sagte seine Mutter besorgt. Er öffnete die Augen. "Du kommst noch zu spät, ich hab dich einfach nicht wach gekriegt. "
"Oh.. Ja hatte wohl ein Alptraum."
"Geht es dir nicht gut? " fragte seine Mutter. "doch doch alles gut. " versicherte er ihr.
"Ich mach mich dann mal fertig " lächelte er und sie ging.
Uh.. Sie weiß nicht das Vater ein Werwolf war.
Er seufzte.
Und sie weiss nicht das er ihn damals gebissen hat.
Oh man.
'Warum hatte er nur mich gebissen?! Warum nicht auch sie? War ich so wertlos für ihn!'
Stopp! Wie konnte er nur sowas denken?
In Gedanken versunken zog er sich um und ging runter zur Küche. Seine Mutter schlief schon wieder. Er frühstückte schnell und machte sich auf den Weg zur Schule.

-In der Schule-
Johns Sicht:
"Uff wach auf mannn ya. "Er wurde wach. Roch Alkohol und seufzte. Mom.
"Ich dachte du wolltest aufhören. " Doch eigentlich wusste er das sie es nie tun würde.
"Wasss Aaaah ja du meinst det hier wa?" Sie zeigte präsentierend auf die Schnappsflasch und lachte vor sich hin.
"Haste noch nie Apfelsaft gesehen oder Wää? "
"Geh. "sagte er nur enttäuscht.
Sie war nie ne gute Mutter, betrog seinen Toten Vater und schrie ihren Sohn an und schlug ihn als er elf bis 15 war.
"Ey warum sollte ich du bist nur mein Sohn nn ja gwewewh geh du doch. "
"GEH aus meinem Zimmer. "sagte er lauter. Er hatte die Schnauze voll.
Sie hob die Arme "Chill, chill"
Und ging. Ich zog mich an und ging so schnell wie möglich ohne Frühstück raus. Zur Sicherheit schloss er die Tür von aussen ab damit sie nicht auf dumme Gedanken kam.
Sie würde eh gleich erst ihren Rausch aus schlafen.
Es wäre peinlich sie so draußen anzutreffen.

Der Schultag war wie jeder andere. Langweilig, normal.
Er erinnerte sich an den Tag zurück an den Tag wo er gebissen wurde. Heute, das sagte Ayen würde John vollständig einer von ihnen sein. Er schaute genervt drein. Wahrscheinlich musste er einen Hasen töten oder sowas.
Sein Handy vibrierte. Er schaute drauf und sah eine Nachricht von Ayen. "uhh"
>Heute Nacht um 00:00 punkt musste da sein. Dann klär ich dich zu deinen Aufgabe bis zum morgigen Vollmond auf<
Er schrieb nur >okey<
Und ging.

He's My MateWo Geschichten leben. Entdecke jetzt