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"Was ich treibe? Ich bemühe mich um einen Job. Ist nur nicht so einfach, wenn man ständig verpennt, dank der blöden Medikamente.", erwiderte sie geheuchelt. "Wie geht es Oma?", fragte sie ihn und zog sich währenddessen eine Hose an. "Soweit gut, sie muss nur wieder einmal ins Krankenhaus, wegen ihres Beins.", antwortete er ihr während er seine Hose öffnete.

"was machst du da Opa?", fragte Amelia ihn, während sie etwas Alkoholisches suchte.

"Na, ich helf dir was nützliches zu machen.", sagte er mit einem angsterfüllendem Leuchten in den Augen. "Komm her Kleines. Du weißt doch wie das geht."

Wann bekam er endlich genug. Wann war er fertig damit sie zu benutzen wie eine Wixvorlage. Sie dachte immer sie müsste nur in die Pubertät kommen und er würde das Interesse an ihr verlieren. Doch so war es nicht. Er begehrte sie noch mehr. Er tauchte immer wieder in ihrem Zimmer auf, wenn sie wieder mal dort übernachten musste. Und benutze sie wie es ihm belieb war.

  Hermann zog sie grob am Arm zu sich hinüber und riss ihr die Hose hinunter.

Er begehrte diesen Körper so sehr, diese langen muskulösen Beine, diesen Bauch, diese Brüste und ihre zarten Knospen, die so hart wurden, je mehr er ihr weh tat.  Sie wollte es doch, dass zeigte sie mit jedem beben ihres Körpers.

Sogar ihre Tätowierungen gefielen ihm an ihr. Obwohl er sowas sonst als Schmutz empfand. An ihr war es heiß.

Sie versuchte immer eins auf starkes Mädchen zu machen, schon als kleines Kind gab sie sich unnahbar. Doch er kam an sie ran, er kam in sie rein. Er war eben genau der Richtige für sie.

Das wusste er schon immer.

"So eine Schande, dass du nur noch Fotzen leckst. Besser als du hat mir noch keine am Schwanz gesaugt.", stöhnte er, während er Amelia seinen Schwanz immer tiefer in den Rachen rammte.

Er genoss es sie so im Griff zu haben. Er hatte die Kontrolle über sie und ihr schien es zu gefallen schließlich wehrte sie sich nicht einmal.

Dies wagte sie nur einmal. Damals war sie ungefähr 8 Jahre alt. Dieses kleine Biest biss ihm in den Schwanz, zum Glück für ihn nicht fest genug. Er bestrafte sie daraufhin natürlich indem er ihre rosigen Unterlippen richtig hart durchfickte und sie seinen Schwanz sauber lecken musste, als er fertig war.

Dieser Abend wurde trotz Zwischenfall doch noch eine große Freude für Ihn.

 Amelia ließ ihn sie benutzen. Nur noch dieses eine Mal dachte sie sich, während er sie mit dem Bauch über die Couchlehne drückte und versuchte ihren Arsch zu dehnen um hinein zu kommen.

Nur noch einmal, dann würde all dies endlich vorbei sein.

Sie müsste diesen Mann nie mehr ertragen.

Diesen Schmerz nie mehr ertragen.

Sie wäre endlich frei.

Nur dieser Gedanke ließ sie all das überstehen.

RealitätsverlustWo Geschichten leben. Entdecke jetzt