Kapital 1

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Es war ein normaler Samstag morgen und ich wachte neben der schönsten Person auf. Es war mein Freund und gleichzeitig mein ein und alles. Ich liebe ihn über alles und würde ihn für nichts mehr auf der Erde her geben. Er hat war derjenige der mir immer geholfen hatte, als ich eine Zeit lang eine "depressive Phase" durchmachte. Er zeigte mir auch was es heißt zu Vertrauen und bewies mir das es noch gute Menschen auf dieser Erde gibt. Ich hatte mich nämlich eine Zeit lang vor allem und jeden verschlossen. Ich stand kurz davor mich selber umzubringen, weil ich es nicht mehr ertragen hatte von allen und jedem verarscht zu werden. Doch er hatte mir mein Leben gerettet, wegen ihm hatte ich wieder einen Sinn im Leben gesehen. Er zeigte mir die guten Seiten des Lebens, lenkte mich vom schlechten ab. Ich wurde offener und bereit dazu alles zu erzählen. Wieso ich diese Narben auf meinem Arm hatte, was mich so kaputt gemacht hatte. Ich hatte Angst nicht verstanden zu werden, doch das erste mal hatte ich das Gefühl mir hörte jemand richtig zu und verstand mich. Er war für mich da und versuchte dort zu helfen wo es ging. Auch als ich einen Absturz nach den anderen hatte. Immer wieder verlor ich die Fassung und brach zusammen, weil ich vieles nicht mehr ertrug. Ich fing vor Frust an zu essen und bereute es wenig später danach. Ich übergab mich freiwillig. Ich versuchte mich selbst zu zerstören, hatte es sogar mit Tabletten versucht. Oder ich aß 2 Tage nichts. Dazu kamen Nächte die ich nicht schlafen konnte, die ich durch weinte. Dachte oft dran mich einfach umzubringen. Doch er versprach mir zu helfen. Ich weiß bis heute nicht wie, aber er hatte mir das Leben gerettet. Ich werde Ihm ewig dafür dankbar sein! Egal was passiert, ich werde immer für Ihn da sein und ewig an seiner Seite stehen, das schwöre ich! Wenn Ihm etwas passiert, dann passiert mir auch was. Ich kann einfach nicht mehr ohne ihn leben. Dafür liebe ich ihn zu stark, stark ist nicht einmal ein Wort dafür wie sehr ich ihn liebe.

Ich liebe ihn so unfassbar sehr, jedes mal wenn ich ihn ansehe fängt mein Herz an schneller zu schlagen, genauso wie in diesem Moment. Ich muster ihn gerade und beobachte ihn, wie er schläft. Ein leichtes Lächeln geht über meine Lippen. Dann stupse ich ihn leicht an und drücke ihn einen leichten Kuss auf die Wange ,,Hey bebii wach auf..'' flüster ich in sein Ohr und ich höre ihn leicht aufatmen, ein Zeichen dafür das er wach ist. Er öffnet seine Augen und schaut mich mit seinen grünen Augen verschlafen an ,,Guten Morgen mein Engel.'' kommt es leise von ihm und lächelt. Ich erwidere sein zartes Lächeln. ,,Gut geschlafen?'' Er zieht mich eng zu sich ,,Neben meinem Traummädchen kann ich nur gut schlafen.'' Dann drückt er mir einen Kuss auf meinen Scheitel.
Er fing mich an in die Seiten zu pieksen, worauf ich laut loslachen musste. Er hörte ein paar Sekunden später auf und mein Gesicht war nur wenige Zentimeter von seinem entfernt. Meine Atmung beruhigte sich wieder und ich merkte wie er mich musterte. Dann streifte er eine Haar Strähne hinter mein Ohr und küsste mich leidenschaftlich. Das ging etwas länger so. Bis uns ein klingelndes Handy störte. Er ging ran und ich lauschte. Es war wohl einer seiner Freunde, die sich mit Ihm treffen wollten. Er wollte erst nicht zu sagen, doch ich stupste ihn an und gab ihm ein Zeichen das er sich mit seinen Freund treffen sollte. Denn ich wollte nicht das,  die Freundschaft von den beiden wegen mir kaputt geht. Also stimmte er doch zu.

Als er aufgelegt hatte sah er mich an. ,,Nun gut, um 15 Uhr bin ich dann wohl verabredet.'' teilte er mir den Entschluss mit. Ich nickte ,,Okey dann haben wir ja jetzt trotzdem noch was Zeit zum kuscheln.'' ich grinste und er drückte sich an mich.


Anfangs Geschichte ende.

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