Kapitel 1

10.5K 52 8
                                    

Leute, das ist ein neues Buch, an dem ich momentan schreibe und ich achte, dass ich euch daran teilhaben lasse :D Gefällst euch?

Langsam streifte ich mein fast durchsichtiges Top ab und fuhr dabei aufreizend über meine Rundungen.

Die schwarze Spitze meines BHs bildete einen straken Kontrast zu meiner blassen Haut.

Das Kleidungsstück landete auf dem Boden, während ich mich schon an meiner Hotpans zu schaffen machte. Sie war nicht viel länger als eine Bikinihose und bedeckte so nur das allernötigste. Fast schon automatisch ließ ich meine Hüften kreisen, legte eine kleine Show für meinen gegenüber hin. Sein Blick war konstant auf mich gerichtet, er verfolgte lüstern jede kleinste meiner Bewegungen. Beinahe hätte ich angeekelt das Gesicht verzogen, doch ich musste professionell bleiben.

Vor nur anderthalb Jahren hätte ich mir niemals vorgestellt, dass ich einmal so enden würde, dass es einmal zu meinem Alltag gehören würde mit fremden Männern zu schlafen.

Als ich nur noch meine Unterwäsche anhatte, bewegte ich mich langsam auf ihn zu. Auf seinem Gesicht klebte ein anzügliches Grinsen. Er war vielleicht Mitte vierzig, hatte einige Muskeln, trug teure Kleidung und hatte eine schwarze Kurzhaarfrisur. Sein Ringfinger wies zur Abwechslung mal keinen Ehering auf, stattdessen eine blasse Stelle, an der einst mal einer gewesen sein musste. Wahrscheinlich frisch geschieden oder getrennt.

Hatte er wohl Kinder? Was hatte er denen erzählt, wo er hinging? Hatte er ihnen die Wahrheit gesagt? Dass er in den Puff ging, um ein minderjähriges Mädchen zu vögeln? Oder hatte er ihnen gesagt, dass er länger arbeiten musste?

Mein Blick glitt zur Wanduhr, während ich mich auf seinem Schoß niederließ. Ein Lächeln zierte mein Gesicht, doch das war nur Show. All das ekelte mich an, sodass ich am liebsten kotzen würde.

Die Zeiger der Uhr verrieten mir, dass ich schon fast zehn Minuten in seiner Gegenwart verbracht hatte und nur noch zwanzig weitere überleben musste.

Meine Finger fanden automatisch den Weg zu seinen weißen Hemdknöpfen, während mein Blick stur auf das rote Plüschkissen hinter dem Mann auf dem Bett gerichtet war.

Er legte seine Hände auf meine nackte Taille, weshalb ich leicht zusammenzuckte, doch meine Aufgabe ihn auszuziehen unbeirrt weiter machte.

Wie oft hatte ich das in dieser Woche schon getan? Irgendwelche Männer ausgezogen? Wie viele hatte ich in diesem Monat entkleidet, wie viele seit ich angefangen hatte? 50? 100? Oder noch mehr? Vielleicht 200?

Seit dem Zehnten hatte ich mit dem Zählen aufgehört.

Als sein Hemd zu Boden fiel, blickte ich ihn flüchtig an und war erstaunt von der Bräune seiner Haut. Daneben wirkte ich gleich noch viel weißer.

Vielleicht kam er aus dem Süden? Seine dunklen Haare würden dazu passen und auch sein italienischer Akzent mit dem er mich eben begrüßt hatte.

Ich rieb mich an seinen Schritt, bevor meine Finger sich an seiner Gürtelschlaufe zu schaffen machten, während seine Hände meinen Rücken hoch wanderten und den Verschluss meines BHs ertasteten, ihn öffnete und die hauchdünne, trägerlose Spitze meinen dürren Körper hinunterrutschte.

Das erste Mal, als ich nackt vor einem Fremden gewesen war, war verstörend gewesen. Damals wäre ich am liebsten schreiend davon gelaufen, doch ich hatte mich dazu gezwungen zu bleiben wo ich war und die Tortur über mich ergehen zu lassen. Schließlich brauchte ich das Geld und mein Onkel hätte es sowieso niemals zugelassen, dass ich diesen Job schmiss. Dafür war ich zu gut, zu beliebt.

Es war erstaunlich wie viele ältere Männer auf dünne, blonde, junge Mädchen standen, die fast noch selber Kinder waren.

Ich erhob mich wieder von seinem Schoß, zog seine Hose dabei mit und enthüllte seinen Schwanz.

ZwangsschlampeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt