Kapitel 1

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Wie eigentlich jeden Morgen würde ich von dem Lied “Believe” von Justin Bieber geweckt, ihr müsst nämlich wissen mein Herz schlägt nur für ihn auch wenn ich noch nie die Chance hatte ihn live zusahen, da wir nicht so viel Geld hatten war ich glaub ich trotzdem einer seiner größten Beliebers. 

Ich besaß alle seine Alben und jegliches anderes zeug von ihm das ich mir mit meinem Taschengeld zusammen gesammelt hatte. Nachdem ich aufgestanden war, ging ich mich im Bad fertig machen. Auf dem weg zurück in mein Zimmer hörte ich meine Mum aus dem Wohnzimmer rufen “ Charlie ! Justin ist im Fernsehen” mit voll spiet rannte ich ins Wohnzimmer und schaute gespannt den Fernseher an. In den Nachrichten wurde gerade über Justins Tour berichtet. OMG was wäre das für einen Traum auf eins seiner Konzerte zu gehen ? Mir schossen Tränen in die Augen und ich schaute meine Eltern an. “OMG OMG OMG ich muss da unbedingt hin” bettelte ich die an “ ich mach auch alles was ihr wollt wirklich alles !” Meine Eltern seufzten, :”Schatz du weißt genau das wir dir diesen Traum gerne erfüllen würden, doch wir können uns das nicht leisten, es tut uns leid”. Ich seufzte und guckte auf den Boden ohne einen weitern Ton zu sagen rannte ich in min Zimmer und schmiss mich auf mein Bett. Ich musste sofort Claire anrufen sie war meine Beste Freundin und auch ein Belieber vielleicht nicht so ein großer wie ich aber sie war einer.  Ich rief sie also an:

Claire: Heii Charlie was gibt’s ?

Ich: hast du das gesehen Justins Tour fängt bald an & man kann jetzt schon Karten kaufen.

Claire: Ja ich weiß meine Eltern holen mir eine wenn ich die nächste zeit öfter auf meine Schwester aufpasse.

Ich: (ich seufzte) du hast es gut meine Eltern meinen das wäre zu teuer und wollen mir keine holen ….was soll ich denn jetzt machen ? 

Claire: Hmmm das ist scheiße ….. denkst du nicht du kannst sie irgendwie überreden ? 

Ich: Ich bin mir nicht sicher denke eher nicht aber mal sehen …. Naja ich muss jetzt mal auflegen wir fahren gleich zu meiner Tante. Ich hab dich lieb.

Claire: Oke wir schaffen das schon irgendwie, viel spaß. Ich dich auch. 

Die Monate vergingen wie im Flug und ich hatzte einfach alles versucht ich habe meinen Eltern jeden Tag die Ohren voll geheult und sie angebettelt aber nichts half und einen Job hatte ich mir sogar auch gesucht aber nein nichts klappte. Ich wusste es mein Leben hasste mich einfach. In ein paar Tagen wer mein 18. Geburtstag und ich freute mich einfach kein Stück …. Das einigste was ich mir Wünschte war eine Karte für das Konzert aber das würde eh nicht passieren. 

“ Believe Believe Believe” hörte ich und summte mit dann öffnete ich meine Augen. Na toll heute war mein Geburtstag eigentlich freute sich jeder auf seinen 18. Geburtstag außer ich, naja so besonders war er eigentlich auch wieder nicht. Ich ging also ins Bad und machte mich fertig. Als ich ins Wohnzimmer ging merkte ich das gar keiner Zuhause war. Na toll das fing ja schon mal gut an, doch dann fand ich auf dem Esstisch einen Brief. 

“Na Schatz heute ist also dein 18. Geburtstag das heißt du abheute mit Mums Auto fahren darf und es gehört jetzt dir.  Komm doch bitte um 14 Uhr mal in den Central Park, wir haben eine Überraschung für dich. In Love Daddy.”

Oh ich schaute auf die Uhr oke scheiße wir hatten schon halb zwei ich musste so schnell es ging los. Ich zog mir Schuhe und eine Jacke an, nahm die Autoschlüssel und ging zum Auto. Hmmm eine Überraschung also na dann. Ich stieg ins Auto startete den Motor und drehte erstmal richtig laut Boyfried auf. 

Nach dem ich dann doch auch mal einen Parkplatz gefunden hatte und endlich im Central Park angekommen war rief ich meinen Dad an und frage wo genau ich hin kommen sollte. Er erklärte es mir und ich machte mich auf den Weg. Von etwas weiter weg sah ich wie meine Freundin Claire angerannt kam und mir um den Hals sprang, “Alles, alles Gute zum Geburtstag meine süße “. Ich schnappte nach und den ich hatte das Gefühl sie würde mich zerdrücken . Sie lies mich los und nahm meine Hand komm mit die anderen sind auch da. Eine menge meiner Freunde waren gekommen und Gratulierten mir alle zum Schluss auch noch meine Eltern. Ich war glücklich und sah meine Eltern an,:” Danke das ist echt süß von euch”. 

Aber sollte das schon die Überraschung gewesen sein ? 

My heart beats for you !Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt