Der Kuss ❤... oder vielleicht doch nicht?

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Ich wollte sie küssen. Doch irgendwas in mir blockierte. Ich konnte nicht. Fiona wusste wieder was los war. Wir machte sie dass nur? Konnte sie tatsächlich meine Gedanken lesen?

"Du hattest  noch nie eine Freundin. Stimmts?" Ich nickte. 
"Liebst du mich?" Ich nickte.
"Vertraust du mir?" Ich nickte wieder.
"Hast du Angst etwas falsches zu tun?" Ich nickte schon wieder.
Sie sah mir in die Augen und lachte kurz.

"Pass auf, ich hatte auch noch nie einen Freund. Bis vor kurzem dachte ich schon ich werde alleine mit ganz vielen Katzen leben."
Da musste ich grinsen. Wie konnte so ein perfekter Mensch wie Fiona alleine sein? Wenn sie wollte konnte sie jeden haben.
"Ich werde in der Schule immer gemobbt, da mein Vater ja so reich ist. Alle denken ich sei so eine typische Fame Bitch. Doch das bin ich nicht. Ich bin genauso normal wie jeder andere auch. Ich finde du solltest das wissen. Meinem habe ich das erzählt, nur meinem Vater. Aber dir kann ich so was erzählen.
Ich kann dir vertrauen. Und du mir auch. Wenn du nicht möchtest müssen wir nicht. Dann steigt die Sehnsucht um so mehr. Ich liebe dich dass weiß ich jetzt schon, obwohl wir uns so kurz erst kennen. Das war Liebe auf den ersten Blick für mich... Du kannst mir vertrauen."

Wow, dass sie mir so vertraut hatte ich nicht gedacht. Das mulmige Gefühl war wie weggeblasen. Ich hatte mich ja über sie gelehnt und dann sie umarmt als ich schiss bekommen hatte. Doch jetzt löste ich mich aus der Umarmung und schaute ihr in die Augen. Sie strahlte.

Wir kamen uns immer näher. Langsam schlossen wir unsere Augen. Ich wusste nicht genau also spitzte ich einfach wie ich es zum Beispiel bei meinen Eltern gewohnt war die Lippen.der Legende nach ist die Sekunde bevor sich unsere Lippen berührten wie ein Feuerwerk. Langsam spürte ich wie sich unsere Lippen berührten. Ganz sanft. Und doch so stark. Langsam gingen wir ein Stück von einander weg. Wir öffneten die Augen. Wir grinsten beide wie kleine Kinder. Doch das war erst der Anfang. Jetzt bin ich mich von ihr und legte mich auf den Rücken. Sie rollte  blitzschnell auf mich. Und wir mussten uns wieder. Schon ein wenig stärker. Jetzt hatte ich habe keine Angst mehr. Im Nachhinein weiß ich gar nicht wovor ich eigentlich Angst hatte.
Wir vergasen alles um uns herum und hatten nur noch den anderen im Kopf Es war so schön. Doch langsam würde es langweilig und ich  bekam Lust auf mehr. Also öffnete ich vorsichtig und ganz leicht nur meinen Mund. Fiona stockte kurz doch machte mir nach. Wahrscheinlich lagen wir nun so stundenlang Aber uns war nun alles und jeder egal.

Und sie schmeckte so zuckersüß nach Himbeeren. Ich liebe Himbeeren... Und Fiona !

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So das ist das Ende! Ich hoffe euch hat die Geschichte gefallen. Sie ist relativ kurz, aber wie heißt es so schön : klein aber fein!!
Es folgt vielleicht noch eine 'Fortsetzung' .... Lasst euch überraschen!!

The girl from the concert // Lukas Rieger FF  AbgeschlossenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt