Kapitel 9

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Ninas Sicht
Meine Eltern haben heute irgendwelche Leute zu einem Geschäftsessen eingelanden. Und ich muss auch dabei sein weil deren Sohn auch mitkommt. Hoffentlich sieht er gut aus nicht dass es totale Zeitverschwendung ist. Ich ziehe mich gerade an.

Ich schminke mich noch und schaue in den Spiegel

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Ich schminke mich noch und schaue in den Spiegel. Ich sehe so perfekt aus wie immer. Es klingelt an der Tür und ich gehe runter zu meinen Eltern. Sie öffnen die Tür und als ich sehe dass Gaston vor der Tür steht hätte ich diesem Looser am liebsten gesagt dass er abhauen soll er hat in meinem Haus nichts zu suchen.

Gastons Sicht
Als ich Nina sehe und mir klar wird dass wir mit ihren Eltern ein Geschäftsessen haben hätte ich mich am liebsten übergeben und wäre abgehauen. Wieso ausgerechnet sie. Es reicht schon dass ich sie jeden Tag in der Schule ertragen muss. Aber eins muss ich zugeben sie sieht schon ganz hübsch aus. Nein was für einen blödsinn denke ich da. Für diesen Gedanken hätte ich mich selbst schlagen können. Ich gehe mit meinen Eltern ins Haus und schaue Nina böse an. Sie schaut genauso böse zurück. Wieso habe ich immer so ein pech? Wir gehen in die Küche und setzen uns an den Tisch. Und bei meinem Glück muss Nina natürlich gegenüber von mir sitzen. Ich ignoriere sie und schaue nach unten. Ich hab sowas von keinen Bock hier drauf.

Wird sie mich je lieben? *Gastina*Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt