Marie:
Ich wachte aufeinmal auf, ich hatte einen wunderschönen Traum. Er handelt von einem Jungen (braune Haare, braune Augen und unglaublich Süß) und einem Mädchen (braune Haare, blaue Augen und von dem Jungen hin und her gerissen), sie liefen im Wald umher, mit ihrer Wolfgestalt. Sie redeten über alles mögliche, alles war ruhig nur die beiden, sie redeten bis es schon lange dunkel war. Sie hatten sich dann an einen See gesetzt mit einer Bank und ihre Gesichter kamen sich immer näher, sie wussten das wenn sie sich küssen würden über ein Band verbunden sein würden, aber sie konnten einfach nicht mehr ohne einander. Es war um sie geschehen, sie küssten sich, immer stärker und mit Leidenschaft. Es war ein wunderschöner Traum, er fühlte sich so echt an, so real als hätte ich es selbst erlebt. Ich hatte so ein Gefühl, als würde das die Zukunft sein. Es war unmöglich, ich kenne keinen Typen der ein Wolf ist, ich würde es doch merken wenn ein Wolf in meiner Nähe ist. Es kann aber auch sein das er eine Mauer um sich hat, damit niemand merkt was er wirklich ist. Ich war verplant, ich wusste nicht wohin mit mir und schon waren alle Gedanken weg. Einer war noch da, es war dieser Junge, dieser mega süße. Ich hatte das Gefühl das er irgendwas mit diesem Traum zu tun hat, ich beschloss ihn auf der Hofpause irgendwie von seinen Freunden zu trennen und mit ihm darüber reden.Endlich Hofpause. Ich war auf dem Weg zu ihm, es ging alles gut und ich konnte ihn ganz leicht zu einem 4 Augengespräch überreden. Ich wusste nicht wie ich anfangen sollte, aber da ich eh nix zu verlieren hatte fing ich einfach an mein Geheimnis zu erzählen. Als ich fertig war nickte er nur, es war Stille zwischen uns. Nach gefühlten Stunden fing er an zu reden, er erzählte mir sogar das er auch ein Werwolf ist, mir viel ein Stein vom Herz. Wir tauschten Nummern aus und verabredeten uns für Nachmittags am See, nach der Schule ging ich schnell nach Hause um meine Sachen wegzubringen. Als ich endlich alles abgelegt hatte ging ich auch schon den Pfad entlang zum See, am See angekommen saß Daniel schon auf der Bank, er sah nachdenklich und irgendwie zuckersüß aus. Ich ging zu ihm und setze mich neben ihn, unsere Arme berührten sich und meine Gefühle spielten verrückt. Mein Wolf wollte ihn umarmen und küssen, ich hatte viel Mühe ihn aufzuhalten. Daniel merkte es anscheinend, denn er räusperte sich und fing an zu reden.
Daniel:
Ich merkte wie schwer sie es hatte gegen ihren Wolf zu kämpfen, also probierte ich sie abzulenken. Ich räusperte mich und sie blickte sofort zu mir, ich fing an zu reden und erzählte ihr das ich ein Alpha (der höchste im Rudel) bin und merke wie sie gegen ihren Wolf kämpft. Sie schaute mich einfach nur an und nickte ab und zu.Marie:
Ich konnte gar nicht glauben das ein Alpha neben mit saß, ich wusste natürlich wie stark Alpha sind. (Sie haben 2 Besondere Kräfte und niemand kann sie besiegen, außer ein anderes Alpha) ich war so perplex das ich einfach nur ihn anschaute und nickte.Nach gefühlten Stunden stand Daniel auf und ich folge ihm wie sein Schoßhündchdn. Ich hatte das Gefühl das ein Band zwischen uns ist, eins was stärker als das Band von Seelenverwandte war. Wir gingen in den Wald, er verwandelte sich in sein Wolf und ich tat es ihm gleich. Er war Schwarz mit leuchtenden blauen Augen und ich war weiß mit Braunen Augen, wir liefen nebeneinander und erzählten bis tief in die Nacht hinein. Aufeinmal blieb er stehen, er schaute mich an und wir kamen uns mit den Gesichtern immer näher und näher... Aufeinmal spürte ich seine Lippen auf meinen, wir küssten immer leidenschaftlicher...
DU LIEST GERADE
Mein Werwolf❤
WerwolfDies ist meine erste Geschichte, könnt ja gerne ein Feedback da lassen und mir Tipps geben😍 lasst euch überraschen, es geht um 2Wölfe, ein Rudel und eine liebe