Am nächsten Tag wachte ich auf, auf einer wunderschönen Lichtung im Arm von Daniel. Ich wollte aufstehen, aber der Arm von ihm zog mich wieder an sich ran, ich legte mich neben ihn und genoss seine Wärme, es tat so gut. Aufeinmal schmeckte ich Blut, meine Zähne bohren sich in meine Lippen. Ich wusste nicht warum, aber ich verwandelte mich ganz langsam und es tat weh auf eine komische Art und Weise. Der Schmerz tat gut, ich wollte leiden. So dachte ich noch nie in meinem Leben, es war gruselig und gewohnt zugleich.
Daniel:
Ich merkte das irgendetwas bei ihr nicht stimmte, es lag etwas in der Luft. Ich schaute sie beunruhigt an, sie sah hasserfüllt aus, anders als die Marie die ich kennengelernt habe. Ich machte mir Sorgen und streichelte ihr vorsichtig über den Rücken, langsam besserte sich ihre Ausdrucksweise und sie war entspannter. Ich drückte sie wieder fest an mich und fragte was los gewesen sei, sie schilderte mir alles und ich war sehr beunruhigt. Sogleich stand ich auf und machte mich auf den Weg zu meinem Rudel, ich merkte das mir Marie nicht folgte, ich zeigte ihr mit meiner Körpersprache das sie mir doch bitte folgen solle. Sie tat es und so gingen wir beide nebeneinander durch den Wald zu meinem Rudel.Marie:
Wir gingen zu seinem Rudel, bei einer riesigen Villa angekommen, wo er und sein Rudel lebt bebte echt mein Herz. Ich war so aufgeregt, mir gingen so viele Fragen durch den Kopf: "sind alle nett? Sind es viele? Werden sie mich akzeptieren?" Ich probierte es mir nich anzumerken, aber Daniel bemerkte es und probierte mich super süß zu beruhigen. Langsam wurde ich ruhiger und wir gingen ins Haus. Er setzte sich mit mir auf die Couch und rief sein Rudel zsm, alle kamen, die Jüngsten waren 6 und die ältesten schon 70, alles beguckten mich neugierig und ich hatte echt Angst. Daniel fing an zu reden und sofort würde alles still, als er fertig war blieb es noch einige Sekunden so, bis alle klatschten und mir und ihm gratulierten. Ich musste weinen weil ich so erleichtert war, Daniel nahm mich in den Arm und er verabschiedete sich mit mir und wir gingen in sein Zimmer. So ein großes und modernes Zimmer hatte ich noch nie gesehen, ich war sprachlos. Er setze sich auf sein Bett und forderte mich auf, das ich mich neben ihn setzen soll, was ich auch gleich tat. Er guckte mir genau in die Augen und ich konnte ich nich wegschauen und guckte auch hin. Wir kamen uns immer näher und aufeinmal küssten wir uns schonwieder. Mein Wolf jubelte und war so Happy und ich auch!😍Daniel:
Wir küssten uns immer leidenschaftlicher, es war so ein tolles Gefühl, mein Wolf spielte verrückt und hätte ihr am liebsten ihr Sachen von ihrem Körper gezogen, aber ich konnte ihn zum Glück noch zurückhalten. Ich merkte das sie auch ziemlich Schwierigkeiten hat, ich fragte sie ob alles gut ist, aber sie nickte nur und stöhnte. Mich hat es so angemacht, das ich nich mehr konnte und ich langsam ihre Bluse aufknöpfte. Sie tat das gleiche bei mir, unsere Blusen sind schon aus, Hosen auch, ihr BH auch, und jetzt ging es richtig zur Sache. Als ich wieder aufwachte lag ich nackt neben ihr und die schlief noch. Sie sah so ruhig aus, so süß, ohne Probleme. "Meine kleine" flüsterte ich ganz leise und sie antwortete "Ich liebe dich!" "Das war der schönste Abend den ich je hatte."
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Mein Werwolf❤
WerewolfDies ist meine erste Geschichte, könnt ja gerne ein Feedback da lassen und mir Tipps geben😍 lasst euch überraschen, es geht um 2Wölfe, ein Rudel und eine liebe