Chaos Leben (NewDistrict FF)

#20

Ok jetzt bin ich verwirrt. Warum ist Felix jetzt da?!
V: Was machst du hier?
F: Hallo, ich bin auch froh dich zu sehen.
V: Nein also doch also ja ich bin auch froh dich zu sehen. Aber ich bin jetzt gerade etwas verwirrt, erst antwortest du mir nicht mehr und jetzt stehst du vor meiner Tür.
F: Darf ich rein kommen?
V: Eh oh ja klar.
Felix kam rein und ich schloss die Tür. Ich umarmte ihn erstmal.
F: Was, mehr ist da nicht dabei.
V: Jaden ist da.
F: Warum
V: Weil er meine Hilfe braucht!
F: Und wofür
V: Geh einfach ins Wohnzimmer
Wir gingen ins Wohnzimmer und die Jungs machten ihren Handschlag zur Begrüßung, wie immer. Felix  beriet noch Jaden weiter und ich ging in die Küche und nahm 3 Gläser und eine Flasche Wasser mit 2 Zitronen Scheiben drin. Jap Diät und so, hab ich selbst gemacht. Ich ging zurück zu den Jungs ins Wohnzimmer.
F: Was ist das.
V: Wasser mit Zitrone drinnen.
J: Warum so gesund, Diät oder was?!
V: Ja.
F: Wofür.
V: Weil ich zugenommen habe!
F: Bitte was?!
V: Ja!
F: Willst du Magersüchtig sein?
J: Du spinnst.
F: Mädchen...
V: Was soll das denn jetzt heißen?!
F: Nie dünn genug. Immer unzufrieden.
V: Stimmt doch gar nicht.
J: Am schlimmsten ist es in einer Woche im Monat.
V: Dann geht doch wenn es euch nicht passt.
F: Jaden, ich glaube es ist die Woche im Monat.
J: Ja, glaube ich auch.
F: Sonst wäre sie mit ihrer Familie schwimmen gefahren, denn Viki liebt schwimmen.
Ich ignorierte die Jungs, nahm mein Glas Wasser, mein Handy und setzte mich an den Tisch in der Küche.
J: Jetzt ist sie beleidigt.
V: Jaden!
J: Was?
V: Du nervst!
J: Sorry du Model! *lacht*
F: Jaden nicht so fies! *lacht*
V: Habt ihr nichts besseres zu tun, als mich zu nerven?!
F: Ach bby, sei doch nichts so genervt.
V: Doch. Aber Jaden, wann holst du eigentlich Jule ab.
J: Scheiße ich muss los.
V: Ciao, und vermassel es nicht, sonst rede ich nie wieder mit dir!
J: Ok ok chill.
F: Viel Glück Bruder.
J: Danke. Bis Montag
Und schon weg war er.
V: Willst du nicht auch gehen.
F: Was ist dein Problem?
V: NICHTS!
F: Ja dann gehe ich halt.
V: Tschüss!
Plötzlich wurde mir das Handy weggenommen und Felix stand vor mit mit meinem Handy in der Hand.
V: Gib mir mein Handy wieder.
F: Hol es dir.
Und schon war er weg. Ich lief ihm hinterher bis in mein Zimmer. Er hält mein Handy hinter seinem Rücken und grinst mich an.
V: Mein Handy!
F: Was ist das Zauberwort?
V: Mein Handy, BITTE!
F: Freundlicher!
Ich ging auf ihn zu.
V: Mein geliebter Freund, bist du so lieb und gibst deiner geliebten Freundin ihr Handy wieder?!
F: Kuss!
V: Man dann eben nicht.
Ich ging zurück in die Küche und machte das Fenster zu, denn langsam wird es kalt. Plötzlich spürte ich zwei starke Hände um meine Taille.
V: Warum nervst du heute so?!
F: Ich gehe gleich dann eben zu Dylan und zocke mit ihm, anstatt dir Gesellschaft zu leisten.
Er ließ mich los, gab mir mein Handy und setzte sich mit seinem Handy auf die Couch und tippte drauf rum.
F: Mein Bus kommt in einer halben Stunde, bin dann weg und nerve dich nicht mehr.
V: So war das doch gar nicht gemeint.
F: Sondern.
V: ...
F: Du verstehst einfach keinen Spaß.
V: Doch!
F: Ich bin bei Dylan. Ciao
Ich gab ihm einen Kuss auf die Wange und schon verschwand er durch die Tür. Nun war ich wieder alleine. Langweile machte sich breit und ich nahm mein Laptop zur Hand und schaute GossipGirl auf Netflix. Ich habe die 1 Staffel in 2 Nächten fertig geschaut. Jetzt geht es weiter mit der 2 Staffel. Irgendwann bekam ich hunger und beschloss mir eine Pizza zu bestellen.
Es klingelte. PIZZA!
Vor der Tür stand Julian mit einer Pizza.
V: Eh..hey
J: Hey. Sie haben eine Pizza bestellt?!
V: Ja..du arbeitest bei der Pizzeria?
J: Ne, wollte zu dir und dann war da dieser Pizza Mann oder wie der heißt und dann habe ich gesagt, dass ich dir die Pizza bringe.
V: Dann komm mal rein.
J: Danke.
V: Wie viel kriegst du von mir?
J: Wie?
V: Na Geld für die Pizza.
J: Ach so. Nichts!
V: Dann rufe ich halt an und frage.
J: Nein wirklich alles gut.
V: Okay nächstes mal zahle ich.
J: Jaja
V: Was möchtest du trinken?
J: Wasser.
V: Gesund der Herr.
J: Na Klar wie die Dame.
V: Was meinst du damit.
J: Du trinkst doch auch nur noch Wasser.
V: Woher weißt du das?
J: Eh...hast du doch erzählt.
V: Oh ja kann sein haha sorry.
Wir schauten einen Horrorfilm auf Netflix und aßen unsere Pizza. Hat lange gedauert, denn da ich mich über die Personen im Film beschwert habe oder einen lachflash bekommen habe nachdem ich mich erschrocken habe. Nach dem Film redeten wir noch ein bisschen.
J: Ich muss dann auch los.
V: Ja wir sehen uns dann Montag in der Schule.
J: Achja sag am Besten nicht dass ich hier war. Die Jungs sind gerade nicht gut auf mich zu sprechen.
V: Warum das denn.
J: Lara.
V: Sorry ich mag deine Schwester auch nicht besonders, aber da kannst du nichts für. Ich rede mit Felix.
J: Nein das muss ich selbst regeln. Ist schon peinlich wenn du das für mich machen müsstest.
V: Okei. Na dann.
J: Ja bis Montag.
Wir umarmten uns und schon war er weg. Ich räumte alles auf und ging in mein Zimmer. Ich schlief ein.
Jemand stand vor meinem Fenster. Doch als ich aufstand war da niemand. Es war dunkel. Meine Familie war noch nicht da. Ich bekam Panik. Ich rief meine Mutter an. Keiner ging ran. Das gleiche bei meinem Vater, sowie bei Felix, seiner Mutter, Lena, Dylan, Julian und Tobias. Mein Handy klingelte...