Ten // Calum

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Calum POV:

Ich sah mich immer wieder unauffällig um, um einen Weg zum flüchten zu finden aber es war keine Chance und so gab ich meinen unversuchten Versuch auf. Er stieg auch ein und sperrte rasch die Tür ab, sodass mir jeglicher Versuch abzuhauen, verhindert wurde. Während er aus dem Wald raus fuhr, beobachtete ich die Gegend, denn wenn ich das Glück habe die Polizei zu rufen, kann ich beschreiben, wo ich bin. "Heute werde ich dir mal zeigen wie viel Spaß das Leben machen kann und dazu einen wundervollen Ort", erklang seine sonst so elegante Stimme. "Was heißt denn für dich schön?" "Und wehe du versuchst abzuhauen, dass wird nicht schön für dich enden. Denn da wo wir hinfahren, ist alles meins und verschlossen mit einem Code, den du nicht kennst und die Gegend kenne ich wie meine Westentasche. Das wirst du dann sehen," er nahm mir damit meine letzte Hoffnung weg zu kommen. Wieso ist es mir nicht gestattet ein schönes Leben zu führen. "Und wenn du auch nur versuchst dich zu weit von mir zu entfernen, werde ich böse und sicherlich nicht mehr so nett sein klar", erklang seine sonst so elegante Stimme. "Was heißt zu weit für dich?" "So dass ich dich nicht mehr sehen kann und oder so weit ,dass ich dich nicht mehr greifen kann," es lief mir kalt über den Rücken und ich erschauderte leicht. Meine Antwort war jedoch nur ein leichtes Nicken welches er auch mit bekam. Wieso will er mich dort so unter Kontrolle haben, dann kann ich ja direkt wieder zurück im Keller, da habe ich wenigstens meine Ruhe vor ihm. Wir hielten vor einem sehr großen Tor und er stoppte den Wagen. Er lehnte sich etwas aus dem Fenster uns gab etwas ein, was ich nicht erkannte, weil ich viel zu weit weg saß. Mein Blick wanderte zum Boden und ich merkte wie der Wagen hielt. Sofort sah ich mich um und das Tor schloß sich hinter uns und Michael öffnete meine Tür. "Steig aus und vergiss deine Tasche nicht," er nahm wieder meine Hand und zog mich grob hinter sich her, wozu ich aber dieses Mal nichts sagte, meine Tasche schleifte ich neben mir her. Er führte uns zu einem wundervollem See und stoppte vor einer sehr langen Treppe.

Er sah so glücklich aus, wie ein Kind welches Seine Weihnachtsgeschenke bekommt

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Er sah so glücklich aus, wie ein Kind welches Seine Weihnachtsgeschenke bekommt. Er ging langsam vor und ich stellte ihm ein Bein und rannte weg.

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JackyX

Killer // MalumWo Geschichten leben. Entdecke jetzt